05.09.-11.09.2016

  • Ferienende in Berlin. Und auch wieder aus den Staaten zurück. Wollte das ganze Bewertungssystem eigentlich vor dem Urlaub installieren. Da war es aber noch nicht fertig. Also mit dem Iphone im Hotelzimmer installiert. Brauche ich auch nicht noch einmal :)


    Gespielt wurde nur Codenames. Na ja. Es bleibt dabei: bei uns zündet es nicht. Habe es meinem Paket im Marktplatz hinzugefügt. Manchmal soll es einfach nicht sein.


    Was könnt ihr berichten?


    Unsere Essen Liste nimmt langsam Gestalt an. Und es sind mittlerweile auch kommentierte Bewertungen enthalten... Weiter so.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Bei mir gab es am Wochende:


    #Navegador
    Gut, muss man jetzt nichts mehr darüber sagen, weil das Spiel wirklich bekannt ist. Mir hat es mal wieder gut gefallen.


    #SteamWorks
    Steam Works zu fünft. Hmmm.... hatte ich zwar schon vorher vermutet, dennoch wollte ich es einmal mit dieser Anzahl an Spielern ausprobieren. Mir ist bei dieser Anzahl einfach zu viel los und es wird für mich zu unübersichtlich, da Maschinen des Gegners einfach zu weit weg von einem liegen können. Für mich liegt der sog. Sweet Spot bei 3 Spielern.....maximal 4 Leute vielleicht.....5 Leute sind aber IMHO einfach zu viel. Dennoch hat es Spaß wieder gemacht.

  • #Tiefseeabenteuer


    Muss ein wenig Wasser in den Wein gießen. Das Spiel ist bei meiner Frau durchgefallen. Der Zufallsfaktor und die zwei D3 Würfel hat ihr nicht gefallen. Ich fands gut und spannend. Ihre Abneigung könnte auch daran liegen, dass sie fast nie rechtzeitig zurückgekommen ist. ;)


    #BurgenvonBurgundKartenspiel


    Also der Einstieg finde ich unübersichtlich und nicht alles ist optimal dargestellt in den Regeln. Wir haben noch ein paar Fehler gemacht. War trotzdem in Ordnung und kann gerne wieder auf den Tisch kommen.

  • Am Wochenende erfüllte ich als Oberkommandeur die Wünsche und Befehle des Deutschen Reichskanzlers und warf die feindlichen Aggressoren zurück ins Meer.


    Lange darauf gewartet, trotzdem wurde ich überrascht, an diesem 6. Juni, einem ruhig beginnendem Sommertag


    Der AXIS & ALLIES D-DAY war angebrochen


    Fallschirmjäger griffen an, ein Küstenbombardement, dass meine Einheiten eindeckte, Lufthoheit der Gegner......es waren schlechte Startbedingungen.


    Doch durch die kluge Zusammenlegung einzelner deutschen Truppen schloss ich einen Ring um die wichtigsten Städte.
    Durch Geheimpapiere, die uns in die Hände gefallen waren, und in denen drin stand, wie die einzelnen Angriffsabschnitte bezeichnet wurden, konnte ich die Verteidigungsbemühungen konzentrieren.


    In dem Abschnitt, der von den Yankees Omaha Beach genannt wurde, schafften sie es nicht, überhaupt einen Fuß an den Strand zu bekommen.
    Erst nach gut 4 Stunden ( Runden ) waren meine Einheiten dort nieder gekämpft. In diesem Zeitraum haben meine Küstenbatterien jedoch das ein oder andere Versorgungsschiff auf den Grund von Neptuns Reich zerbombt, so dass der Ami nur wenige, zermürbte, schwache Einheiten anlanden konnte.


    Nun machte der Alliierte den nächsten von vielen Fehlern.


    Er versuchte, seine Einheiten in der Mitte des Planes zu vereinigen und bedrohte aktiv nur die Städte St.Lo und Caen.
    In kluger Voraussicht wies ich meine Truppen in Cherbourg an, dort zu verweilen und einen Ring um die Stadt zu bilden.


    Feindliche Flugzeuge versuchten, meine Nachschubwege einzugrenzen, jedoch durch taktische Weitsicht und manchmal auch Entscheidungen gegen die Befehlsgewalt hinweg, gelang es einzelnen Panzerverbänden, die bedrohten Städte zu erreichen.
    Ebenso erwies sich die deutsche 8,8 Pak als effektive Luftabwehr.


    Als der Alliierte feststellte, dass ihm die Zeit davon lief, splittete er seine Kräfte, und versuchte Cherbourg mit in die Angriffsbemühungen einzuschließen.
    Doch es war zu spät.


    Seine nun abgeschwächten Kräfte konnten meinen ausgeruhten Divisionen aus dem Hinterland nichts mehr entgegen setzen.


    Nach 9 Stunden ( Runden ) war diese amateurhaft geplante Anlandung total im Keim erstickt und die Festung Europa hat ihrem Namen alle Ehre erwiesen.


    In den Meldungen des Oberkommandos wurde mein Name lobend erwähnt und die Reichskanzlei hat mir die Zusage eines weiteren Ordens zugesagt.



    Abschließend etwas in eigener Sache: auch wenn der Bericht vielleicht etwas kontrovers geschrieben ist, so stehe ich nicht in Verbindung mit den Kräften, deren Farbe ich in dem Spiel vertreten habe.


    Meinem Gegner gefiel diese Variante sehr gut, obwohl er verloren hat.
    Persönlich war ich erstaunt, wie viele Einheiten Deutschland am Ende des Spiels noch auf dem Brett hatte.
    Hierzu sei gesagt, dass die Flugzeuge so gut wie gar nichts getroffen haben und mein Gegenspieler wirklich Pech beim Würfeln hatte ( ich muss jetzt noch grinsen. Hätten wir Risiko gespielt, wäre ich in Grund und Boden vernichtet worden )
    Erlebt man selten, dass mit 9 Würfel nur 5er und 6er geworfen werden. :D
    Wenn ich dann im Gegenzug mit gerade mal 4 Würfel auch vier Treffer erziele, ist das eine mögliche Erklärung für meine Spielhoheit.


    Auf jeden Fall wurde der Ruf laut, das nächste mal eine weitere Axis & Allies Variante auszuprobieren. Mein Gegner hat Blut geleckt........sehr gut :freu:

  • Vertauscht ??? ?(


    was habe ich denn vertauscht @Sternenfahrer ?


    Nach meinem Kenntnisstand war die deutsche 8,8 Panzerabwehrkanone vorwiegend als Panzerabwehrkanone angegeben ( hihi, steht ja so auch im Namen )
    während des Krieges gab es jedoch auch Umbauten zu einer Luftabwehrkanone.


    Da im Spiel die Einheiten als Artillerie bezeichnet sind, habe ich halt vereinfacht geschrieben, dass sie auch als Luftabwehr eingeschaltet wurden.


    Sollte dies falsch sein, so bitte ich die die geschichtlichen Verschwurbelungen zu entschuldigen.


    Aber Fakt bleibt: MEINE 8,8 Pak hat die feindlichen Flieger vom Himmel geholt und dadurch eine Menge zum siegreichen Gelingen des Kampfes beigetragen
    :shoot:


    Den Soldaten war es in diesem Moment egal, ob sie von den Ingenieuren vorwiegend als Panzerwaffe geplant war.
    Der Zweck heiligt die Mittel.


    Gezeichnet


    Oberkommandeur Moses


    :peace:

  • #TwilightStruggle

    Am Samstag gab’s mit einem guten Freund zwei Partien Twilight Struggle:

    [tabmenu]


    Quasi als Absacker kam nach diesem Highlight noch #MyVillage auf den Tisch. Typisches JASE? Nach einem Spiel wäre meine Antwort eindeutig "ja". Der Hauptmechanismus ist zwar ganz nett und auch die Steuerung des Spielendes über die benötigte Zeit ist durchaus brauchbar, aber gepackt hat’s mich jetzt nicht. Da gibt es so viele, bessere Spiele, die nebenbei auch noch deutlich weniger Platz verbraten wink.png

  • Bei uns gab es zuletzt in 2-4 Spielerrunden eher kleine Spiele / Absacker. Weiterhin sehr beliebt dabei das #Tiefseeabenteuer, welches mir mit 4 Spielern bisher am besten gefallen hat. Andere kleine Absacker waren #WürfelBohnanza (nicht der Rede wert, aber positiv ist, dass immer alle Spieler involviert sind) oder #WelcometotheDungeon (gelungenes Microgame in meinen Augen).


    Daneben gab es eine Erstpartie #Rokoko zu dritt. War nicht ganz mein Fall. Das Spiel ist relativ schnell erklärt und nicht allzu kompliziert, es dann aber gut zu spielen erfordert einige Konzentration, da sehr viele Dinge zusammenhängen und verzahnt sind und es für viele Dinge Punkte gibt. Eigentlich mag ich diese Kombination ja, also leicht zu erklären, schwierig zu meistern - aber Rokoko war mir einfach zu viel des Guten. Die anderen am Tisch haben diesen Eindruck nicht geteilt, ein anderer Spieler fand es jedoch deutlich zu lang (knapp 3h hat es gedauert). Würde ich schon nochmals mitspielen, bin aber auch nicht traurig, wenn es nicht dazukommen sollte. ;)


    Insgesamt gab es auch 3 Partien #Viceroy (zu zweit und zu viert). Zwar gibt es in diesem Spiel nahezu kein Thema, die Mechanismen sind jedoch sehr gelungen und die Illustrationen sehr schön anzusehen. Funktioniert auch wunderbar zu zweit bzw. eigentlich in jeder Besetzung. Ein kleiner Geheimtipp!


    Ansonsten gab es noch 2 oder 3 Partien #7WondersDuel, welches einfach nicht langweilig wird - einfach ein klasse Spiel! Und endlich konnte ich meinen ersten militärischen Sieg feiern! :)


    Zwei sehr spannende Partien #TerraMystica seien noch erwähnt, beide aber nur zu zweit und beide mehr als knapp am Ende. Ein Sieg der Nomaden gegen die Gestaltwandler, bei denen wir erstmalig die offizielle Regeländerung von Feuerland-Spiele verwendet haben sowie ein Sieg der Schwarmlinge gegen die Frostfeen. Der Schwarmling ist im 2er Spiel gemein, wenn er seine 2. Hütte zuletzt setzen darf. Dann kann er nämlich getrost auf Nachbarschaft verzichten dank seiner Festungsfähigkeit. Ich habe es mit meinen Frostfeen nicht geschafft, meine 2. Stadt vor der 6. Runde zu errichten (Gründungsbonus leider in Runde 5), weil das Fehlen des Nachbars mich derart ausgebremst hatte. Nahezu gleichzeitig gründete meine Frau als Schwarmling in diesem Moment die 3. Stadt. Dass ich trotzdem mit 1 Punkt Vorsprung in die Schlusswertung ging (bei der ich dann leider alt aussah), reichte für meine Zufriedenheit. Nachwievor mein Lieblingsspiel, wenn ich eines aussuchen müsste (muss ich aber zum Glück nicht).


    Zu dritt gab es als Absacker noch eine Runde #IsleofSkye - für meine Mitstreiter war das Spiel neu, wusste aber zu gefallen. Punktemäßig war es eine beeindruckende Runde mit 91-83-79, die deutlich über dem Schnitt lag. Muss offenbar an den Wertungsplättchen gelegen haben. ;)


    Dann habe ich mich solo noch dem #HerrderRingeLCG gewidmet, welches ich vor kurzem ja erneut erworben habe. Hat grundsätzlich Spaß gemacht, da das Spiel wirklich gelungen ist, allerdings kam doch alles relativ schnell wieder (hatte vor 3 Jahren schon über 50 Partien gespielt) und das trübte leider etwas das Vergnügen und führte etwas zu Langeweile. Die ersten beiden Szenarien des Grundspiels sind geschafft, aber meine Lust weiterzuspielen ist erst mal gehörig gedämpft. Schade eigentlich, hatte durch die tollen Berichte hier große Lust drauf bekommen. Mal sehen, ob ich dann wirklich die riesige Sammlung behalte oder wieder etwas abgebe...

  • Ansonsten gab es noch 2 oder 3 Partien #7WondersDuel, welches einfach nicht langweilig wird - einfach ein klasse Spiel! Und endlich konnte ich meinen ersten militärischen Sieg feiern!

    Ich bin auch nach wie vor begeistert davon, wie viel Spiel in der kleinen Schachtel steckt!! :)


    Benutzt Du auch "The Messe" als zusätzliches Wunder?

  • Dann habe ich mich solo noch dem #HerrderRingeLCG gewidmet, welches ich vor kurzem ja erneut erworben habe. Hat grundsätzlich Spaß gemacht, da das Spiel wirklich gelungen ist, allerdings kam doch alles relativ schnell wieder (hatte vor 3 Jahren schon über 50 Partien gespielt) und das trübte leider etwas das Vergnügen und führte etwas zu Langeweile. Die ersten beiden Szenarien des Grundspiels sind geschafft, aber meine Lust weiterzuspielen ist erst mal gehörig gedämpft. Schade eigentlich, hatte durch die tollen Berichte hier große Lust drauf bekommen. Mal sehen, ob ich dann wirklich die riesige Sammlung behalte oder wieder etwas abgebe...

    Gib bitte Bescheid, solltest du dich trennen wollen. 8))
    Ansonsten kann ich dir nur empfehlen das Spiel mit jemandem anderen als nur mit dir zu spielen. Es mag sich zwar Solo eignen, verliert aber durchaus an Atmosphäre, wenn man es nur alleine spielt. Ich selbst habe leider keine phyischen Mitspieler, sondern erledige das wöchentlich via OCTGN, möchte aber keine der Partien missen. Man bekommt so dermaßen auf die Nase oder schafft es dann doch glorreich abzuschließen ohne das Deck des Mitspielers zu kennen ( beim 2-Hand-Solo ist das halt der Fall). Fernkämpfer, Schildwachen, unterschiedliche Deckausrichtungen oder halt mal eine vorhergemachte Absprache und Abstimmung. Davon merkste halt Solo nix. Ein Grund, warum das Spiel bei mir allein eher gefloppt ist. Bin aber generell kein Solo-Spieler. Dann kann ich mich auch an den PC setzen irgendwie.

  • Die Speicherstadt


    Immer wieder gerne- wobei dann nicht zu fünft, wie diese Woche gespielt. Bei dieser Spieler-Anzahl kommen mir zu viel neue Karten pro Runde ins Spiel und das passt dann nicht in meine Taktik. Nein, ernsthaft, ich spiele es lieber mit weniger Leuten, da man dann alles besser überblicken kann und man ein wenig mehr Freiräume in der eigenen Taktik hat. Wir spielen dabei aber auch immer ohne Kaispeicher. Den hatte ich mal kurz, fand aber, dass dadurch der fluffige Spielfluß darunter leidet. Also wieder verkauft. Die Münzen habe ich aber behalten! :D


    Die Neuausgabe (Jórvík) sieht zwar nett aus, thematisch fühle ich mich aber in Hamburg wohler. Trotzdem schon interessant, wie anders das Spiel nun mit dem neuen Artwork wirkt.



    Roll for the Galaxy


    Über das Spiel selbst muss man ja nichts mehr schreiben. Allerdings ist es aus einem anderen Grund ein paar Zeilen wert. Ich durfte nämlich live miterleben, wie dieses Spiel einen Spiele-Neuling in den Wahnsinn trieb. Dieser kam zum Spieletreff und wollte mal reinschnuppern. Nachdem er mit Pandemie gut eingeführt wurde, wollte er bei der Neuverteilung der Tische gerne bei Roll dabei sein - und bereute diesen Entschluss wohl kurz darauf. Ich sah dieses Desaster kommen - insbesondere als der Spiele-Besitzer sich nicht auch noch die Mühe machen wollte, die Erweiterung wieder auszusortieren. Wir spielten jedenfalls dir ersten drei Runden mit ihm, dann stieg er aus. Das Spiel war dann gefühlt übrigens in der Zeit fertig, die wir auch für die ersten drei Runden benötigt haben. Also ein ganz klarer Fall von Überforderung, wobei hier auch einige Punkte zusammen kamen :neues Umfeld, englische Sprache, wenig Erfahrung mit typischen Spielesymbolen, "Profis" als Mitspieler...



    Würfelbingo


    Als Ausgleich habe ich dann noch eine Runde Würfelbingo auf den Tisch gebracht. Dafür war der Neuling dann auch wieder zu haben - und war begeistert. Ist aber auch ein schöner Absacker!



    Kingdom Builder


    Hat ja nicht gerade den größten Fanclub in der Szene. Ich mag es! Kurz und knackig. Wir spielen es aber auch immer so, dass man zwei Landschaftskarten zur Auswahl hat.



    Mit meinem Sohn dann noch zuhause ein paar 2er-Spiele gespielt (u.a. seine geliebte Handballausgabe von Diaballik). Dabei auch nach langer Zeit mal wieder Rosenkönig. Auch wenn das seine Jährchen auf dem Buckel hat, bleibt das im Regal!



    #DieSpeicherstadt #RollfortheGalaxy #Würfelbingo #KingdomBuilder #Diaballik #Rosenkönig

  • Die Speicherstadt
    ...
    Die Neuausgabe (Jórvík) sieht zwar nett aus, thematisch fühle ich mich aber in Hamburg wohler. Trotzdem schon interessant, wie anders das Spiel nun mit dem neuen Artwork wirkt.

    Hups! Das habe ich ja überhaupt nicht mitbekommen, dass es da eine Reimplementierung gab!
    Aber als Ex-Hamburger muss es auch für mich die Speicherstadt sein und bleiben!! Abgesehen davon finde ich die neue Optik auch nicht schön...

  • Urlaub und jede Menge Spiele bei mir. :love:


    #Eclipse mit #RiseOfTheAncients zu sechst.
    Zwei Neulinge dabei, die sich in de größeren Schlachten zurückgehalten haben und auch nicht viel abbekamen und so lustig vor sich hin spielen konnten.
    Dass es sich gewöhnlich nicht lohnt, einen deutlich schwächeren Spieler von der Karte zu putzen gefällt mir hier gut (man kann eh nicht die ganze Galaxie besetzen).
    Selbst hatte ich früh meinen starken Nachbarn mit zwei starken Schiffen bedroht und ihm zu seinem Besten eine Allianz angeboten. Gemeinsam konnte die starke Mitte eingenommen werden (auf dem mittleren Hex sitzt bei Eclipse eine starke neutrale Sternenbasis). Folge war die Kriegserklärung der beiden anderen "Veteranen", Schwarz und Gelb, die aber keine formelle Gegenallianz bilden konnten, da sie keine angrenzenden Felder hatten.
    Da sich die intensiven Würfelschlachten primär in unserem Gebiet und dem des schwarzen Kontrahenten abspielten, gewann am Ende Gelb mit kleinem Vorsprung gegenüber dem halbierten Punktestand der Allianz.
    Von Schwarz blieb nicht wahnsinning viel übrig.


    #CashnGuns zu fünft.
    Ist locker, thematisch und witzig genug, dass beide Partien über die Dauer Spaß gemacht haben, obwohl Einfluss und tiefgreifende Entscheidungen mit Abwesenheit glänzen.


    #PortalevonMolthar zu fünft.
    Recht dämlich-schwülstiges Thema, aber vom Mechanismus her hat es mir ganz gut gefallen, würde ich nochmal spielen.


    #DungeonRoll zu viert.
    Eigentlich echt nettes, lockeres Zocker-Fantasy-Kniffelspiel - allerdings nicht für 4. Zwei Würfeln, zwei schauen zu.... Kann mich nicht erinnern, jemals ein so seichtes Spiel mit derart viel Downtime gesehen zu haben.
    Würde ich als Absacker durchaus nochmal spielen, allerdings maximal mit 3, besser nur mit 2 Spielern. Zu viert bräuchte man wohl 2 Spiele um parallel spielen zu können,


    Zweimal #RobinsonCrusoe.
    Bisher hatte ich jedes Robinson-Spiel gewonnen, doch diesmal sollten wir feststellen, wie fies dieses Spiel ist.
    4. Szenario zu viert:


    1. Szenario (zuvor schonmal gemütlich gewonnen) zu dritt mit 2 Spielern, die das Szenario noch nicht kannten:


    Gerade diese beiden Niederlagen machen bei mir (noch mehr) Lust auf mehr - die Gewissheit, dass man das Spiel auf jeden Fall auch verlieren kann, macht das Spielen gegen das Spiel nochmal deutlich interessanter.


    Zweimal #MarcoPolo zu dritt/viert.
    Unverändert tolles Spiel! Das Adaptieren an die Würfelergebnisse, das Ausloten der unterschiedlichen Charaktäre und der ständig anderen Spielaufbauten.
    Charakter werden bei uns ausgelost (was zwar etwas zufälliger ist, aber die Startphase einen Ticken beschleunigt und insgesamt etwas abwechslungsreicher ist, da man mal auch ein schlechtes Setup spielen muss).
    Die erste Partie (zu dritt) gewinnt Kublai Khan (der direkt in Peking startet und auf der anderen Seite starke kleine Städte hatte). Mein Matteo Polo (mit Extra Würfel/Aufträgen) war immer etwas knapp in der Kamelkasse, schaffte am Ende weniger Aufträge als der Chinese und musste sich klar geschlagen geben.
    Die zweite Runde (zu viert) gewann völlig überraschend mein "Oasenspringer" Johannes Caprini. Da der Gute eh schon einer der schwächeren Charaktäre ist, die Zielstädte kaum Springen zuließen und zudem Kublai schon in Peking saß, hätte ich ihm eigentlich kaum Siegchancen eingeräumt - doch auch die Konkurrenz hatte ihre Problemchen und so stand am Ende ein Sieg mit knapp 80 Punkten, der mir erst während der Endwertung klar wurde, als der sehr stark wirkende Berke (der Würfel kostenlos stapelt) kaum Punkte aus seinen Zielstädten bekam. 8o


    Ein (offline) #TerraMystica zu dritt:
    Schön dass man noch offline gegen mich spielen mag, auch wenn die Siegchancen gegen einen Onlinespieler mit wesentlich mehr Partien und Analysen nicht allzu rosig sind.
    Meine trotz geringem Arbeiterangebot gewählten Alchemisten kamen etwas langsamer ins Spiel als sie das bei einem guten Setup würden, wodurch mich ein etwas unkonventionell aber gut aufspielender Chaosmagier an den Rande einer Niederlage brachte, die nur mit ein paar Gemeinheiten (Umgraben roter Felder) zu verhindern war. Endstand 155 (Alchemisten) - 140 (Chaosmagier) - 105 (Hexen, die sich beim Städtebau etwas verhaspelten).


    Diverse Runden #Codenames.
    Denke da muss man nichts mehr sagen. :)

  • Charakter werden bei uns ausgelost (was zwar etwas zufälliger ist, aber die Startphase einen Ticken beschleunigt und insgesamt etwas abwechslungsreicher ist, da man mal auch ein schlechtes Setup spielen muss).

    Davon würde ich abraten. Meiner Erfahrung nach kann man zwar jeden Charakter spielen, aber nicht unbedingt in jeder Position. Bei der normalen Vergabe mittels Auswahl kann es sein, dass ich Charakter A ums Verrecken nicht an Position 4 sitzend nehmen würde, aber an Position 1 sehr gerne. Somit ergibt sich normalerweise eine halbwegs ausgewogene Situation, wenn jeder sich den Charakter passend wählt. Bei einer Zufallsverteilung kann es sein, dass ich einen Charakter bekomme, der in der gegebenen Situation wirklich schlechter ist als die anderen. Das ist frustrierend, wenn ich zu Spielbeginn schon weiß, dass ich nur hinterherlaufe.

  • Davon würde ich abraten. Meiner Erfahrung nach kann man zwar jeden Charakter spielen, aber nicht unbedingt in jeder Position. Bei der normalen Vergabe mittels Auswahl kann es sein, dass ich Charakter A ums Verrecken nicht an Position 4 sitzend nehmen würde, aber an Position 1 sehr gerne. Somit ergibt sich normalerweise eine halbwegs ausgewogene Situation, wenn jeder sich den Charakter passend wählt. Bei einer Zufallsverteilung kann es sein, dass ich einen Charakter bekomme, der in der gegebenen Situation wirklich schlechter ist als die anderen. Das ist frustrierend, wenn ich zu Spielbeginn schon weiß, dass ich nur hinterherlaufe.

    Dass das zufälliger ist und teils ein unausgeglicheneres Setup bietet, ist mir schon klar (oben ja auch erwähnt).
    Nur stört mich das an einem Tisch mit Freunden und unterschiedlichem Spielerlevel garnicht so sehr - eigentlich im Gegenteil.
    Der in der ersten Partie mit Kublai siegreiche Spieler gewinnt bei uns ziemlich selten - dass er, etwas vom Spiel begünstigt ("?"-Plättchen in Xian, eher schwaches Venedig), hier mal einen Sieg davon tragen konnte, war so schon okay (halbwegs gut spielen musste dazu ja immer noch - beliebig ist das Spiel hier noch lange nicht). Im zweiten Spiel hat es mich z.b. auch viel mehr gefreut, mit dem eher benachteiligten Caprini gewinnen zu können.
    Marco Polo ist ja jetzt auch kein sehr langes Spiel (einen 5h Klopper würde ich jetzt nicht unbedingt mit schlechten Startbedingungen spielen wollen).


    Bei Wettbewerbsspiel würde ich das Wählen der Charaktere auch vorziehen, das ist schon klar.

  • Gestern Abend gab es noch eine Partie #HostageNegotiator


    Das Spiel ist ein reines Solospiel. Der Hintergrund: Man ist eine Person, die mit einem Entführer in Kontakt tritt, um Geiseln zu befreien. Hierzu spielt man Karten aus, welche 3 verschiedene Möglichkeiten bieten. Die Wahl der Möglichkeiten wird hierbei nicht frei gewählt, sondern durch einen Würfelwurf bestimmt. Nun ist das Spiel aber nicht ausschließlich ein Glücksspiel, sondern man kann noch gut taktieren, under man nämlich aus seiner Kartenhand eine Karte auswählt, auf die es zu würfeln gilt. Neue Karten bekommt man ähnlich wie bei Dominion: Am Ende seines Zuges hat man Konversationspunkte ( ähnlich dem Geld beim Dominion), welche man für neue Konversationskarten ausgeben kann. Diese ermöglichen einem neue Optionen. Aber Achtung: Einmal gespielt wandern alle Karten wieder zurück in den allgemeinen Pool......sie bleiben also nicht auf der Hand.


    Das Spiel ist spannend, thematisch sehr gut umgesetzt und bietet bislang eine Menge Spielspaß.
    Es spielt sich flott (20 Minuten) und benötigt zudem nicht viel Platz auf dem Tisch.
    Ein gelungenes Solospiel, was man mal schnell Zwischendurch spielen kann.
    (7/10 Punkte)

    Einmal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Mich stört bei #HostageNegotiator, dass die "Geiseln" praktisch die Siegpunkte sind...


    Es würde mir weit besser gefallen, wenn das Ziel wäre, dass KEINE Geisel stirbt - sobald eine stirbt, hat man verloren.


    So lasse ich dann doch die Finger von dem Spiel - aber das ist auch ein ganz persönlicher Geschmack...

  • Zeigt aber auch damit das Dilemma, vor dem die Verhandlungsführer in manchen Situationen stehen.


    @Braz
    Eine vernünftige Mehrspielervariante gibt´s wohl nicht, oder?

    Nein, nicht dass ich wüsste.
    Wäre thematisch aber auch nicht 100% korrekt, schließlich verhandelt i.d.R. meines Wissens nur eine Person mit dem Geiselnehmer und nicht mehrere ;)
    Der Geiselnehmer selbst bzw. seine Reaktion auf die Konversation ist es eben, was vom Spiel simuliert wird....also kann diese Rolle auch von keinem Mitspieler übernommen werden.......also dies ist wirklich ein astreines Solospiel.

  • [

    Naja.....Siegpunkte würde ich so nicht sagen.....es sterben evtl. Geiseln. Wenn das Limit hierbei überschritten wurde (=50%) hat man verloren. Ebenso hat man gewonnen, wenn man Geiseln rettet...am besten alle die noch leben, denn sonst kann der Eliminierunsversuch des Geiselnehmers ordentlich in die Hose gehen....
    Was wirklich gut bei dem Spiel simuliert ist, ist die Stimmung des Geiselnehmers, die schnell kippen kann....
    Die Frage ist halt die, ob man so etwas (= Thema) in einem Spiel braucht, aber solange es für mich thematisch gut und "respektvoll" umgesetzt wurde, habe ich damit keine Probleme....im Gegenteil: Es ist sehr spannend.


    Aber bei dem Spiel gibt es keine Siegpunkte.....entweder man verliert es unter bestimmten Bedingungen (Geiselnehmer hat mehr als die Hälfte der Geiseln getötet oder der Geiselnehmer haut ab oder die Zeit - in Form von Karten- ist abgelaufen) oder man gewinnt es unter bestimmten Bedingungen ( mind. Hälfte der Geiseln bereits befreit + es gibt keine Geiseln mehr bei Geiselnehmer + Geiselnehmer wurdeverhaftet oder eliminiert).

  • Eine ungewöhnliche Runde Age of Reason/Zeitalter der Vernunft (ehemals Struggle of Empires) ergab sich gestern. Warum nun ungewöhnlich? Zuerst geplant und aufgebaut als 4´er Partie, entlarvte sich eine am Nebentisch sitzende Person als Neuling. Er wollte sich mal einen Überblick bei uns verschaffen und würde gern mal zuschauen. Als neuer Organisator unseres Treffs wollte ich seinen ersten Besuch natürlich mit Inhalt füllen und suchte einen Platz bei anderen Tischen. Da dort aber schon jeweils erste Züge (Navegador, Im Wander der Zeiten) gemacht wurden, integrierte ich ihn bei uns als 5. Spieler. Nach den ersten 5 Minuten Regel erklären trudelte noch ein "verspäteter" ein und suchte ebenfalls noch eine Möglichkeit zum Spielen. Schön, komm her, alles auf Anfang und nun zu sechst.
    Eine komplette Runde konnten wir durchziehen, danach forderte die Zeit ihren Tribut. Lange Rede, kurzer Sinn:
    Natürlich haben wir es nicht zu Ende gebracht, aber für nächste Woche eine Wiederholung vereinbart mit 30 min. mehr Zeit. Regeln haben jetzt alle drauf, gefallen hat es auch jedem, auf ein neues beim nächsten mal.


    #AgeOfReason #ZeitalterDerVernunft

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • @drfunk
    Hmmm....guter Punkt. Generell finde ich das Spiel schon schwierig...muss aber auch gestehen, dass ich auch erst 3 Partien hinter mir habe.
    Der Glücksfaktor ist natürlich gegeben, wenngleich man seinem Glück durch gekonntes Taktieren wohl auf die Sprünge helfen kann. So habe ich ein paar Regelvideos auf BGG gesehen, bei denen ich mir dachte:" Sieh an....hier hätte ich anders (= schlechter) gehandelt, aber es macht natürlich Sinn so zu taktieren...."
    Kurzum: Der Glücksfaktor ist natürlich durch das Würfeln gegeben. Ich finde es aber thematisch dennoch gut umgesetzt, denn wenn man mit einem Geiselnehmer telefoniert, ist dieser ja evtl. uU auch unberechenbar.....stelle ich mir jedenfalls so vor ;)
    Das Spiel dauert zudem nur 20 Minuten und so kann ich mit dem vorhandenen Glücksfaktor gut leben. Ich habe aber bislang nie das Gefühl gehabt, als wäre ich der Spielball der Würfel. Ich hatte immer das Gefühl, als dass ich auf gegebene Situationen eingehen und reagieren kann. Das hat mir dann wiederum sehr gut gefallen.
    Zur Schwierigkeit: die ist gegeben.......bei mir sind bislang alle Verhandlungsversuche gescheitert.....ein Desaster.... ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Soweit nichts aus der Kategorie "neu und heiß", dafür einiges aus der Kategorie "alt und kalt und trotzdem cool"! Über Mogelmotte, Kakerlakensalat & Co. wollen wir heute keine großen Worte verlieren (obwohl die verdient wären!). Stattdessen kurze Eindrücke zu den folgenden zwei Spielen, die mir bislang entgangen waren:


    1.) Endeavor (aka Magister Navis) von 2009. Ein intuitiv spielbarer, taktischer Siegpunktoptimierer, ganz klar zu allererst ein Euro, aber ebenso klar kein JASE (s. Link im Beitrag @yzemaze weiter oben). Kolonisierungs-Civ ohne Techtree, mit hohem Abstraktionsgrad und ultraleicht eventuell. So, und warum kein JASE? Weil mit gutem, alten Take-That! Ja, man kann die anderen Spieler bolzen, wenn auch nur ein bisschen -- aber hey, wenigstens Lautstärke am Tisch! Dumm nur, wenn der Agitator am schlimmsten einstecken muss, obwohl er hinten liegt. Grrr, die anderen haben mir 5 Siedlungen weggeschossen! Das waren ca. 2 von 7 Spielrunden, die man mir so kaputtgemacht hat! Immer dieses unberechenbare Metaspiel. :) Egal, das war spaßig. Trotzdem immernoch zu euro-ig für meinen Geschmack: Mechanismen vor Thema und Drama. Wie immer bewertet rein nach Wiederspielverlangen eine BGG-6 zum Einstieg. Allerdings glaube ich aufgrund der Umstände nicht so recht daran, dass ich dieses Spiel in absehbarer Zeit wieder spielen werde.


    2.) Manhattan -- und zwar in der Godzilla-Variante! Manhattan war für mich bislang eine Bildungslücke. Es ist ja immerhin schon von 1994 und Spiel des Jahres. Wahrscheinlich bin ich sogar der einzige Mensch im Umkreis von fünf Mausklicks, der Manhattan noch nicht kannte, deswegen wird sich niemand daran stören, das sich nicht weiter ausführe, was man da tut (ihr wisst im Zweifelsfall ja eh, wo man sich darüber informiert. Also alle außer Nils_s_cruse, versteht sich, weil der braucht ja kein BGG). Jedenfalls: Das fand ich richtig gut! Keine Ahnung, wer sich genau diese Godzilla-Variante ausgedacht hat, aber die ROCKT das Spiel! Idee: Das Piktogramm auf jeder auszuspielenden Karte zeigt nicht nur den Ort an, an dem man ein Gebäude (auf-)bauen kann., sondern gibt auch die Richtung vor, in die sich ein Hochhäuser einreißendes Ungetüm über den Spielplan bewegt. In unserem Fall war das ein Chefkoch, der einst womöglich einem KINDER-Überraschungei entschlüpfte, aber es hätte natürlich ebenso gut der Räuber von Catan oder Starbuck aus Battlestar Galactica sein können. So wird Manhattan von einem taktischen Mehrheitenspiel qualitativ erweitert zu einem lustigen Prügelspielchen. Die Variante ohne Monster kenne ich nun zwar immernoch nicht, aber ich bin mir aus Erfahrungswerten schließend ganz ganz sicher, dass es mit Abrissbirne mehr Spaß macht!


    Abschließend: Einarbeiten tue ich mich bereits seit einigen Wochen ins Regelwerk von Falling Sky, allerdings immer wieder von Neuem. Geht abends nach der Arbeit einfach nicht mehr. Kopf fühlen wie eine Flasche leeehr! Mnja.... Das Ding wird vermutlich sowieso nicht vor November oder Dezember gespielt werden --wenn überhaupt! Irgendwie weiß ich jetzt bereits ganz tief im Unterbewusstsein, dass Falling Sky irgendwann ungespielt wieder auf der Verkaufsliste laden wird. Wenn schon COIN, dann würde meine Freiburger Runde ziemlich sicher Cuba Libre spielen wollen. Naja. Sei's drum. :)


    #Endeavor #MagisterNavis #Manhattan

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Gestern #Arboretum kennengelernt, dass nun endlich auf deutsch erschienen ist. Wobei es mir nicht um die Sprache geht, die spielt keine Rolle, sondern um die Verfügbarkeit zum kleinen Preis.
    Hat uns spontan richtig gut gefallen. Jeder platziert vor sich ein Arboretum, in dem er möglichst wertvolle Wegen zu bauen versucht.
    Sehr einfache Regeln (2 Karten ziehen, eine anlegen ohne große "Bauregeln", eine abwerfen), die dem Spieler jedenfalls einige Zwänge auferlegen!
    Man möchte wertvolle Wege errichten, muss aber auch sicher gehen, dass man diese werten kann (dafür muss man am Spielende in dieser Farbe noch den größten Wert auf der Hand halten).
    Das macht die Entscheidung oft schwierig, ob man eine Karte auslegt oder nicht. Manchmal ist auch die Lücke zu groß, etc. Daneben schaut man natürlich auch zu den Mitspielern, gern möchte man
    deren Wertungen verhindern und beim Ablegen auch keine Vorlagen liefern. Mit nur 7 Handkarten kann man dann leider regelmäßig nicht alles machen, was man gern täte.
    Den Wertungsmechanismus (in Bezug auf die Mehrheiten) habe ich so schon bei #Biblios gesehen, finde ihn hier aber deutlich schöner, da überschaubarer. Mit etwas Aufmerksamkeit kann man ziemlich gut abschätzen,
    wo man bei den Farben steht. Leider natürlich erst im letzten Drittel der Partie. Habe aktuell 7.5/10 bei BGG gegeben mit Tendenz zur 8, aber da möchte ich es schon noch einige Male gespielt haben.
    Wir waren gestern übrigens zu zweit, was prima funktioniert. Bin gespannt, ob es mit mehr Personen etwas chaotischer wird (eine völlig bunte Kartenhand zu haben ist größer, zudem muss man auf mehrere
    Spieler achten, mehr mitzählen, etc.)


    Auf jeden Fall eine klare Empfehlung von mir!


    Geplant war eigentlich auch noch #Red7, aber da erschließen sich mir die Regeln nicht. :D

  • @Marcel P.


    Habt ihr mit der Regeländerung gespielt, dass bei der Spielvorbereitung der "Ablagestapel" der Spieler leer bleibt und nicht mit einer Karte beginnt?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich