Beiträge von mr.ister im Thema „Imperial Struggle (GMT)“

    Danke für den Tipp! Mit Watergate und 13 Tage sind wir schon vertraut, der Grundstock ist also gelegt.


    Ich tendiere inzwischen eher zu IS. Ich selbst finde das Thema spannender und ich denke, dass die Aufmachung meine Frau eher abholt als die von TS. Nachdem ich mich etwas in die Materie eingelesen habe, denke ich auch, dass es bei bei TS wichtiger ist die Karten zu kennen, da diese hier eine wesentlich zentralere Rolle spielen. IS soll generell eher 'opaque' sein, was ich als Einsteiger tatsächlich eher als positiv bewerten würde.


    Ich warte Mal ab, was hier zur UGG Lokalisierung gesagt wird. Kommt man da auch später (sprich nach Veröffentlichung) noch halbwegs gut ran?

    Twilight Struggle? Vielleicht hätte ich klarstellen sollen, dass ich von erfahrenen Spielern rede, die auch mit komplexeren Titeln á la Splotter etc. gut klar kommen, aber noch keine Erfahrungen mit Wargames/CDGs gemacht haben.

    Twilight Struggle ist ein guter Einstieg.

    Es spielt keine Rolle, dass du von erfahrenen Spielern redest. Als jemand, der schon an Sierre Madre Games gescheitert ist und je nach GMT Spiel wochenlang gebraucht hat, um den grundlegenden Ablauf selbst zu erlernen (und ich würde mich dann auch als erfahrener Spieler bezeichnen :D ) in vielerlei Hinsicht lernst du viel neu. Da spielt es keine Rolle, dass du sonst auch komplexes spielst. Twilight Struggle ist echt einfach, das bringt dir vom Cardplay viel bei und ist erstmal nicht zu komplex. Aber ich hatte am Anfang schon krass Probleme die COIN Spiele zu verstehen - OBWOHL ich das alles schon kannte. Die Komplexität eines GMT Spieles ist eine ganz andere, als ein „normales“ komplexes Eurogame. Es gibt selten sich wiederholende Muster, weil es für alles eine Sonderregelung gibt.

    Ein bisschen so verhält es sich auch mit Imperial Struggle. JETZT würde ich sagen, dass es eigentlich nicht schwer ist, eigentlich sogar recht simpel, wenn man die paar Sonderdinge (was genau machen Conflict Marker alles zum Beispiel) drin hat. Aber ich würde immer noch sagen, dass der Einstieg viel schwerer ist, als ein Twilight Struggle und ein TS immer noch ein einfach sehr gutes Spiel ist.

    Und man kann recht einfach herausfinden, ob man diese Art von Majority Control Game gut findet oder nicht. Wenn’s einem zu Banane ist (auch schon gehört) dann wird man auch mit IS nicht happy.

    OK, ich verstehe, mir war zunächst nicht klar, auf welches Spiel du dich in deinem ersten Post bezogen hast. Vielen Dank für die Erläuterung!

    Twilight Struggle? Vielleicht hätte ich klarstellen sollen, dass ich von erfahrenen Spielern rede, die auch mit komplexeren Titeln á la Splotter etc. gut klar kommen, aber noch keine Erfahrungen mit Wargames/CDGs gemacht haben.

    Das ist immer der Satz bei dem ich schmunzeln muss, weil den jeder zum Einstieg bringt bevor ihm klar wird, dass ein light wargame mit 2-2,5 eher ner 3,5-4,5 bei Euros entspricht. :D :D

    Muss aber jeder mal durch.

    Das sollte dann doch passen, oder? TS scheint ja einer der vergleichsweise weniger komplexen Titel zu sein, dann sollte der Vergleich mit Splotter oder von mir aus auch Sierra Madre Games ganz gut hinkommen.

    Twilight Struggle? Vielleicht hätte ich klarstellen sollen, dass ich von erfahrenen Spielern rede, die auch mit komplexeren Titeln á la Splotter etc. gut klar kommen, aber noch keine Erfahrungen mit Wargames/CDGs gemacht haben.

    An diejenigen, die schon beide Spiele gespielt haben: eignet sich Imperial Struggle oder Twilight Struggle besser für Einsteiger in das Genre? Ich habe schon mitbekommen, dass sich die Spiele mechanisch gar nicht so sehr ähneln und IS kein "richtiges" CDG ist. Aber TS galt ja schon eher als guter Einstieg ins Genre, ist das bei IS ähnlich? Thematisch und optisch spricht mich IS deutlich mehr an.