@Jimmy_Dean - Bzgl. #Imperialism
Attila hat das schon ganz gut dargestellt, so würde ich es auch sehen.
Bzgl. der Kartenauslage der Territorien und Achievements muss man halt mit dem arbeiten, was liegt, aber das ist ja z.B. bei #Nations ähnlich.
Bei den Territorien gibt es ein Starterdeck, das zuoberst gelegt wird, die Achievementkarten werden nach Belohnungshöhe und entsprechender Bedingungen in vier Stufen zu einem Deck zusammen gemischt, so dass i.d.R. immer realistisch Erfüllbares dabei ist.
Das run-away-leader Problem lässt sich nicht ganz wegleugnen, aber meistens muss sich ein Spieler für eine solche Führung auf eine Form, also Landarmee oder Seestreitmacht beschränken und bleibt damit für andere Spieler, die im jeweils anderen Bereich stärker sind durchaus verletzlich.
Damit kann man z.B. einem solchen Spieler, der sehr viele Territorien hat, durchaus schaden, denn er wird dann Seekriege öfter verlieren, was zur Folge hat, dass er Geld, Prestige oder gar ein Territorium abgeben muss und dieses schadet auf jeden Fall seiner Fortentwicklung.
In die gleiche Richtung gehen auch viele Plot und Intrigenkarten, bei denen ich einem Spieler Geld wegnehmen kann oder ihn mit einem negativen Attribut belege, so dass er (zumindest vorübergehend) nicht mehr angreifen kann, einen Malus auf seine Stärke bekommt oder sein Handkartenlimit sich reduziert. Dagegen kann sich auch ein mächtiger Territorienbesitzer nur bedingt wehren.
Ich kann es (allerdings nur vom Ersteindruck her) wirklich empfehlen, wenn man Wert auf viel ("in your face") Interaktion legt.
Für rahdo und Jen wäre das sicher nix. Man sollte meiner Einschätzung nach auch mindestens zu dritt sein.
Übrigens @Baseliner
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