wir haben anscheinend einen ähnlichen Geschmack, bei Orleans gehen die Meinungen dann doch auseinander.
Überhaupt kein Problem für mich...
Das wäre dann ein and Reis, viel zu glücksabhängiges Spiel.
Autokorrektur? Was meinst du? "ein anderes, viel zu glücksabhängiges Spiel"? Anderes: sicher, bei anderen Regeln. Aber glücksabhängig? Nö. Der Vorteil eines richtig guten Strategiespiels ist es ja gerade, dass es viele Wege zum Sieg gibt. Wenn die Spieler dann die Aufgabe gestellt bekommen, aus einer in jedem Spiel anderen (aber für alle gleichen!) Untermenge davon den besten Weg zu finden, dann verhindert das aus meiner Sicht nur, dass jemand seine Standard-Strategie bis zum Erbrechen optimieren kann. So bleibt ein Spiel für mich länger interessant. Und dass es bei 40+ Ortskarten die Einstiegsschwelle für Neulinge (sowie den Erkläraufwand) reduziert, ist ein willkommener Nebeneffekt für mich.