#DaYunhe zu viert angespielt.
Kürzlich im Eigenverlag erschienen.
Im Prinzip ist es nicht allzu kompliziert, jeder bekommt einen Bauabschnitt im großen Kaiserkanal zugeteilt, den er im Idealfall von Negativplättchen (Unruhe) befreit und mit Positivplättchen (Kanalbau) bestückt, und alle Naslang kommt ein kaiserliches Kontrollschiff vorbeigefahren und überprüft den Baufortschritt (Siegpunktausschüttung). Dazu gibt es noch gewisse Möglichkeiten, sich zu ärgern.
All das macht man über 10 Aktionskarten, von denen jeder reihum eine auswählt.
Soweit die Theorie, hört sich erstmal ganz nett an.
Es kann auch sein, dass sich da irgendwo ein tolles Spiel verbirgt, aber die Einstiegshürden sind gewaltig:
1. Die Art, wie die Regeln formuliert sind (4 Personen haben versucht zu verstehen, wie man das Schiff bewegt, und wir waren immer noch nicht sicher, ob wir es richtig machen), wir kamen einfach überhaupt nicht klar mit.
2. die verwendete Symbolsprache: ich habe die Aktionskarten dann doch schnell mit Edding beschriftet, weil alle 10 Karten gleich aussehen, aber völlig andere Dinge tun.
3. Das Spiel und das Spielmaterial an sich sind nicht allzu einladend (winzigste Konfetti-Pappmarker für den Siegpunktfortschritt, monotone Aktionskarten, giftige Farbmischungen bei den Bauplättchen, kaum zu erkennende Kanäle)...
Warum wir tun, was wir tun, wusste niemand so recht.
Und weil die Downtime bei der Aktionskartenauswahl gar gruselig war (einer studiert 10 Karten, wählt eine, der nächste die verbliebenden 9, wählt eine, ...), haben wir nach der ersten Kontrollfahrt abgebrochen.
Der Autor ist ein netter Kerl, und ich will dem Spiel eigentlich auch noch ne Chance geben, aber in dieser Runde kann ich das ziemlich sicher vergessen.
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#MissionRedPlanet zu fünft
Angespielt – Aufbruch zum roten Planeten | Peters kleine Spielewelt
Zu fünft unglaubliches Getümmel auf dem Mars, was da alles an Astronauten herumlungert...
Meine ersten 2-3 gespielten Karten entfalteten leider nicht ganz die gewünschte Wirkung, daher war ich von Anfang an etwas im Hintertreffen, denke ich.
Spannend blieb es trotzdem.
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#EpicSpellwars of sonstwas Wizards at Mount Skulldingsbums zu viert
Hmmm. Illustrationen supergeil, Idee nett, Spiel madig.
Der Witz kam nur so halb rüber, obwohl wir inzwischen ziemlich besoffen waren - extra für dieses Spiel... Aber wohl nicht besoffen genug.
Jeder hat 20 Lebenspunkte. Ziehe 8 Karten, baue daraus einen Zauberspruch, der irgendwie Schaden bei den anderen Spieler macht. Sieht dann ungefähr so aus:
[Blockierte Grafik: http://dreadgazebo.net/wp-content/uploads/2012/04/esw_3xcard.jpg]
Bild von: Epic Spell Wars of the Battle Wizards: Duel at Mt. Skullzfyre | IGN Boards
Witzig soll soll das wohl sein, weil man die Spruchnamen vorliest. War halt eher so halbwitzig.
Und was mich am Spielprinzip an sich etwas nervte, waren die fummeligen Kartentexte, die man alle lesen sollte. So schielen alle minutenlang auf ihre 8 Karten und wägen ab, was sie optimal rausfeuern können, das Spiel spielt sich nicht "einfach mal aus dem Bauch raus".
#KuneVLakia
Angespielt – Kune v Lakia | Peters kleine Spielewelt
Zwei-dreimal die naheliegendste Aktion verpennt und dann selbst ins Gesicht bekommen.