Beiträge von Warbear im Thema „Railways of the World, Age of Steam, Steam“

    #Age_of_Steam -> das härteste unter den dreien. Anfängliche Fehler werden nicht verziehen und beinhaltet dadurch hohes Frustpotential. Allerdings macht dieser Anspruch auch gerade den Reiz aus. Die Komponenten sind zweckmäßig - damit habe ich aber kein Problem.
    #Railways_of_the_World -> das softeste der dreien. Üppige Ausstattung. Einfaches Prinzip. Erscheint mir etwas zu seicht.
    #Steam -> so in der Mitte der anderen beiden.


    Mit einem Video kann ich leider nicht dienen, aber ich habe alle drei Spiele gespielt (geschätzt: 150x Age of Steam, 20x Railways of the World, 10x Steam), und ich besitze fast alle Komponenten davon. Ich spiele alle drei Spiele immer noch.


    Falls Meinungen zu Spielen in diesen Zeiten noch gefragt sind, hier ist meine zu diesem Thema - allerdings von einem "Ungläubigen". 8))


    Du liegst mit Deinen Einschätzungen weitgehend richtig (einzig RotW würde ich nicht als "etwas zu seicht" einstufen).
    Age of Steam: wenn Du ein Komplettist bist, wirst Du mit AoS nicht glücklich werden, denn einige Expansions werden kaum noch aufzutreiben sein. Ansonsten bietet AoS wegen seiner vielen ideenreichen Erweiterungen die weitaus größte Abwechslung. Bei den meisten AoS-Erweiterungen sind die Boards nicht aufgezogen.
    Railways of the World: ist einfacher als AoS, macht aber auch eine Menge Spaß. Fehler kann man sich auch kaum erlauben. Die großen Schachteln brauchen viel Platz und sind recht teuer. Ob noch Erweiterungen kommen, ist unklar.
    Steam: Das Basis-Spiel ist das einfachste von allen. Mit den Advanced Rules kommt Steam nahe an AoS heran. Es gibt aber nur relativ wenig Erweiterungen.


    #AgeOfSteam
    #RailwaysOfTheWorld
    #Steam