Beiträge von Archibald Tuttle im Thema „Railways of the World, Age of Steam, Steam“

    Danke für die ganzen Tipps! Railways war für mich damals.als.ich es 2009 gekauft habe ein reines 2P-Spiel (mit der Mexikokarte). Da wir vor kurzem Portugal gespielt hatten und heute eigentlich Eastern US mit fünf Neulingen anstand, wollte ich da sichergehen, um das Spiel nicht nachhaltig für die Runde zu verderben. Kurz vor Start haben dann zwei Mitspieler abgesagt, so dass wir schlussendlich Eastern US nur zu viert gespielt haben, was zwar nicht ideal ist, aber die Nachteile (mangelnde Konkurrenz, zuviele Bauoptionen) sind in einer Erstpartie zum Kennenlernen Imho verschmerzbar. trotzdem würde ich für weitere Partien entweder auf mehr Mitspieler warten oder die Karte wechseln, Europa oder UK muss ich mir wohl noch kaufen. Tatsächlich sind die Service Bounty Karten zu Spielbeginn nicht so overpowered wie ich dachte (wie gesagt ich kannte halt vorrangig die alten Regeln wo sie nacheinander im Spiel rauskommen und auch nachträglich noch Punkte geben). Insoweit ist das doch eine sinnvolle Änderung, die ich beibehalten würde.


    Age of steam hab ich damals auch Mal kennen gelernt, aber da gefällt mir Railways dann doch etwas besser. Gegen Interaktion und Zufall hab ich ja gar nichts :).

    Richtig! Diese Mechanismen sollen ja gerade den Wettkampf fördern. Und auch, wenn jemand einen Vorteil am Anfang abgreifen kann bedeutet das ja nicht, dass die anderen nicht später andere Vorteile abgreifen.

    Danke für Deine Antwort. Aber ich bin jetzt doppelt verwirrt, ein Beitrag auf BGG weist darauf hin, dass nur Service Bounties rauskommen, die auch das Starter-S haben. Meine Service-Bounties haben das nicht. Dann kommen wohl auch keine raus? Oder liegt es daran, dass ich die Edition von 2008 habe und die neuere Auflage hat das Starter-S auf den Service Bounties? Es geht um Eastern U.S..

    Um mich selbst zu verbessern: Ja, die Karten der neueren Edition haben das Starter-S auf den Service Bounties. Es kommen also bei Eastern US gleich vier SB-Karten mit raus, unabhängig von der Spielerzahl.

    kommen ja vier Service Bounties sofort ins Spiel, was zu zweit oder zu viert sinnvoll sein mag, aber zu sechst nehme ich damit doch zwei Spielern sofort die Chance, diesen starken Boost für sich zu bekommen?

    Richtig! Diese Mechanismen sollen ja gerade den Wettkampf fördern. Und auch, wenn jemand einen Vorteil am Anfang abgreifen kann bedeutet das ja nicht, dass die anderen nicht später andere Vorteile abgreifen.

    Danke für Deine Antwort. Aber ich bin jetzt doppelt verwirrt, ein Beitrag auf BGG weist darauf hin, dass nur Service Bounties rauskommen, die auch das Starter-S haben. Meine Service-Bounties haben das nicht. Dann kommen wohl auch keine raus? Oder liegt es daran, dass ich die Edition von 2008 habe und die neuere Auflage hat das Starter-S auf den Service Bounties? Es geht um Eastern U.S..

    Ich habe nach vielen Jahren die erste Runde Railways of the World zu sechst vor mir. In den neuen Regeln (2019) kommen ja vier Service Bounties sofort ins Spiel, was zu zweit oder zu viert sinnvoll sein mag, aber zu sechst nehme ich damit doch zwei Spielern sofort die Chance, diesen starken Boost für sich zu bekommen? Klar kann man um die Startspielerreihenfolge dann noch mehr bieten, aber da danach ja im Uhrzeigersinn gespielt wird, scheint mir das für arg unfair zu sein für die letzten Spieler. Wie handhabt ihr das, seid ihr in großen Runden bei der alten Regelung (Service Bounties sind im Deck und werden zufällig gezogen) geblieben? Auch dann könnte ja durch ein oder zwei Service Bounties im Startaufbau ein Ungleichgewicht entstehen.