Nun, das finde ich etwas spitzfindig. Ich behaupte für 95% der Brettspielbesitzer (so ab 15 Spielen) würden einen Brettspieler mit 500 Spielen als Sammler bezeichnen. Vielleicht mit einer unsystematischen Sammlung, aber dennoch als Sammler.
Ich würde einen Brettspieler mit 500 Spielen nicht zwangsläufig als Sammler bezeichnen.
Das hängt meiner Meinung nach unter anderem davon ab, wie und zu welchem Zweck er zu seinen Spielen gekommen ist und warum er sie hat.
War und ist das nur zum Spielen, ist und bleibt er nur ein Spieler.
Ich selbst habe ein Vielfaches davon an Spielen und bezeichne mich auch nicht als Sammler (obwohl ich vor langer Zeit mal einer war).
Jährlich grüßt das Murmeltier: Was ist das Befriedigende am Spielehobby