Beiträge von Enteiser im Thema „Auktionsplattform für Brettspiele (in eigener Sache)“

    Die Idee mit der Rückwärtsauktion finde ich spannend. Man gibt einen Startpreis an und eine Preisuntergrenze. Die Preisuhr läuft dann rückwärts bis jemand zugeschlagen hat oder der Mindestpreis unterschritten ist. Dann ist die Auktion beendet und das Spiel wurde nicht verkauft. Man müßte da nur ein System haben, wo man nicht aufgrund der Restdauer der Auktion auf den Mindestpreis schließen kann.

    Das Argument mit Verhindern von zu billig weggehen kann ich gut nachvollziehen. Aber warum da ein Reservierungspreis sein muss, leuchtet mir nicht ein. Startpreis auf die Schmerzgrenze, alles andere ist für die Bieter nur Zeitverschwendung. Wenn jetzt dein Angebot sowieso erst ab angenommen 120 € gilt, kann man sich das sinnlose bieten unterhalb der Grenze sparen - oder?