Das Lied kenne ich tatsächlich gar nicht....muss wohl in meiner Kindheit an mir vorbeigegangen sein oder hat so ein Trauma ausgelöst, dass mein Gehirn sich immer noch weigert, das anzuerkennen 
Ich habe aber das richtige Gegenmittel für Dich: 
Autsch - manchmal klickt man im Internet irgendwas an, schaut fluchend auf seinen Bildschirm, und stellt fest, dass man auf einen Tinnitus geklickt hat.... 
Das erste Stück ist mir da definitiv zu krass...das zweite geht 
Heute entdeckt - eine kleine unbekannte Band aus Frankfurt, die, wie ich finde, Support verdient haben:
Da steckt IMHO eine Menge Potential drin - an den Gesang muss man sich ein wenig gewöhnen, aber ich finde es irgendwie gut - geht ins Ohr und bleibt bei mir auch drin!
Heute neue Show mit Bodo Wartke - war echt mal wieder cool - auch das Interview sehr interessant...
und ich nehme an, die, die es interessiert haben Danger Dan bei Böhmermann gesehen mit Igor Levit am Piano - die Studio-Version gefällt mir zwar besser, aber auch diese war gut - auch hier ist das auf YouTube zu sehende "Werkstattgespräch"-Interview sehr interessant...
Habs endlich vor 2 Tagen auch mal geschafft, den Danger Dan Song zu hören - ist wirklich genial - da ich mit der Rap-Ecke bisher nicht wirklich was anfangen konnte, kannte ich ihn noch nicht und andere Songs sind nicht immer so mein Fall, aber das Album könnte echt spannend werden - "Lauf davon" hatte ich neulich schon gehört (weiß gar nicht mehr, wie YouTube mich da drauf gestoßen hat )
Ich mache gerade (da ich viel zu arbeiten habe und gute Musik nebenbei hören will) eine musikalische Reise in (für mich) neue Gefilde.
Über den Danger Dan Song und über Wellerman, bin ich dann irgendwie wieder zu Santiano (ja, ich höre auch sowas gerne ) und auf diesen Song gestoßen:
Da ich dann wiederum Alligatoah nicht kannte und herausfand, der der Song von ihm ist, habe ich dann Einiges aus dieser Ecke gehört. Der Typ ist auch ein wenig abgedreht, aber witzig und auch zynisch und durchaus kritisch und haut nicht immer, aber oft echt coole Songs raus und hat mich (nach bisher nur ein wenig Fanta4, Deichkind, Seed Klassiker hören hier und da) dann in diese Richtung gebracht, so dass ich zum ersten Mal mir quasi ernsthaft Rap (mit) anhöre. (Na gut, Anteile waren ja auch schon bei so Sachen wie Linkin Park drin). Dazu kommt, dass er aber auch richtige Instrumente einbaut und selbst gut spielen kann (er macht aktuell alle zwei Wochen einen Jam mit allen möglichen Leuten - letztens u.a. mit Bodo Wartke).
DARÜBER (ich sag ja, Reise ) - bin ich dann vorhin auf diesen Channel gestoßen, der mal echt cool ist! Echt cooler Groove und coole Songs...und alles neues musikalisches Gelände für mich - bin gerade "voll drauf" 
:
Ach ja, zwischendurch habe ich auch noch die neuen Alben von Taylor Swift gehört, aber die waren zwar nett, aber (vor allem im Vergleich zu den Übrigen) mir zu langweilig....
Nina Kraviz und Deborah de Luca sind mir zu aufgestyled - Aber mit Charlotte de Witte und Amelie Lens gibts zwei derbe weibliche Brecher in den Top 10 der Alternativen DJ-Hotlist...Mega! Auch wenn das hier eh keiner mag
Ist ja wirklich nicht meine Musikrichtung, aber die klingen schon cool.
Die Musik ist halt eher was zum "in Trance" kommen und zum Vollabschalten. Um mal so richtig den Kopf freizubekommen kann ich mir das gut vorstellen - dann eben in laut und zum willenlos abzappeln 
So als reine Musik zum hören ist mir da einfach zu wenig Melodie und Message drin und emotional bleibt es dadurch eher eindimensional.
Das ist letztlich häufig eben fast nur Beat und Jingle-ähnliche Gimmicks bzw. das, was man beim Rock sonst "Riff" nennen könnte in langer Wiederholungsschleife. Aber eben in einer solchen Intensität, dass man sich dem auch kaum entziehen kann (auch dadurch für mich zum nebenher hören eher ungeeignet).
Wie aber schon gesagt, in der richtigen Situation passt das super
Kontrastprogramm, Kontrastprogramm!!!
Ist gestern angekommen und läuft rauf und runter. Ist immer erst ein wenig langweilig und ich bin etwas enttäuscht, aber ich höre mich immer wieder schnell ein und kann mich den Melodien dann einfach nicht entziehen...
Aus Gründen.
Och nö!
kapier ich nicht...Metalgeballer gibts doch in jedem dritten Post??
Warum stolpere ich denn eigentlich erst jetzt über diese Band (gehört hatte ich den Namen immer mal, aber nie als interessant wahrgenommen)??
Da hat ja wohl jemand gepennt!!!!
Gerade das letzte Album (schon von 2016!!) scheint genau die Richtung zu sein, die mir gefällt (Rock / Metal mit einer Prise Prog-Frickelei und Pathos, gepaart mit leicht gesellschaftskritischen, existenzialphilosophischen Texten )
Dazu dann ein Sänger, der, zumindest in diesem Song, irgendwo zwischen Gary Cherone (Extreme) und Chris Cornell liegt - was will ich mehr?
Bin gerade erst beim ersten Durchlauf des ganzen Albums, aber das meiste klingt in meinen Ohren echt spannend...
Das Video ist dazu noch eine interessante Idee und gut umgesetzt.
Warum habe ich dabei immer die Gitarren und Drums von Powermetal im Ohr? Irgendwie scheinen da die Melodielinien dicht aneinander zu sein
Meine neueste Entdeckung aus dem Bereich Melodic Black/Death Metal: STORTREGN aus Genf.
Finde ich musikalisch tatsächlich interessanter, als ich gedacht habe. Das "Geballer" funktioniert mit den melodischen Gitarrenläufen wirklich erstaunlich gut für mich....
Wenn da nur nicht diese "liebliche" 
Stimme wäre ... da bleibe ich doch besser bei Symphony X
Gesang und Geballer gefallen mir besser, als der aufgesetzte Symphonic-Einschlag.
So sind die Geschmäcker
Ich bin irgendwie bei Lorna Shore hängengeblieben... Kannte ich bisher gar nicht, aber es trifft gerade meinen Geschmack.
Ein bisschen Melodie, ein bisschen Geballer, nicht zuviel Gefrickel... eine schöne Mischung.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=ZyBl3noTNSs]
Klingt ja erst gut - dann setzt der Gesang und das Geballer ein - danke, passe
Ich meinte von Keepers natürlich Teil II
Aus der Richtung stammt vermutlich auch mein Bezug zu Sonata Arctica - da ist auch immer ein wenig (!) Prog mit drin - vor allem auf dem Unia-Album gab es einige Songs, die ganz ohne wiederholenden Refrain auskamen.
So, jetzt schonmal frohe Weihnachten von Manowar:
(...)
Gerade höre ich "Subsurface" von Threshold, was ich zwar eine gute Band und auch ein schönes Album finde, aber das würde es nie unter meine Allzeit-Favoriten schaffen. Als jemand, dessen musikalische Grundausbildung in der Mitte der 80er stattgefunden hat, ist mein heutiger Geschmack noch sehr davon geprägt
Dito - sowohl zu dem Threshold Album, was ich auch sehr gut finde, aber das es nie in meine Bestenlisten schaffen würde.
Zitat von WalterscheAlles anzeigenDef Leppard - Hysteria
Marillion - Script For A Jesters Tear
Peter Gabriel - So
Savatage - Dead Winter Dead
Rush - Hold Your Fire
U2 - Joshua Tree
Iron Maiden - Seventh Son...
Marillion und Peter Gabriel kann ich nur unterstützen - bei den anderen ist es bei mir einfach eine etwas andere Ausprägung von Rock
Bei mir sind es dann eben
Giant - Time to Burn
Helloween - Keeper of the Seven Keys
Extreme - Pornografitti
Aerosmith - Pump
Metropolis - Power of the Night
Tower City - Tower City
ZitatUnd inzwischen läuft hier "Time Machine" von Joe Satriani...
Satriani finde ich auch super - das ist eigentlich das Einzige, bei dem ich auch gerne reine Instrumental-Alben hören, weil die Gitarre den Gesang fast ersetzt.
Ich glaube insgesamt scheinen wir recht dicht aneinander zu sein...
Die letzten Sachen sind mir eindeutig zu jazzig oder zu sehr "Kunst" oder "Jam" - ich kann dem künstlerisch was abgewinnen, würde aber nie auf die Idee kommen, dass zum Spaß zu hören - Song of Scheherazade scheint da die Ausnahme zu sein - muss ich noch komplett hören
Das Problem habe ich aber grundsätzlich mit dem 70er Jahre Prog bisher gehabt. Ist irgendwie nicht mein Ding...
Ich mag da mehr durchgeplante Songs, die eher dem Mantra - Rock- /Metal- /Popsong mit Progeinschlag folgen, als anders herum.
Aktuell warte ich auf das neue Album von Diablo Swing Orchestra - mein aktueller Lieblingssong von Ihnen ist:
Wo hier gerade so viel geprogt wird:
(...)
Zum hier schon mehrfach erwähnten Haken: Ich finde wenn man über modernen Prog spricht, kommt man tatsächlich an ihrem Album "The Mountain" nicht vorbei. Insbesondere muss man dort denke ich "Cockroach King" hervorheben. Das ist meiner Meinung nach (wie vieles andere auf dem Album) einfach phantastisches Songwriting und hat nicht das Problem der "technisch, unterkühlten" Gangart einiger aktueller Progbands (vor allem aus dem Prog-Metal Bereich):
(...)
Oder man kocht sich wie ich gerade ne Tasse Tee und hört sich halt einfach mal wieder ein phantastisches altes Progalbum an
Transatlantic finde ich an sich gut, aber da ist der Neal Morse - Effekt oft zu stark (die zu ähnliche Instrumentierung mit den zu ähnlichen Breaks und Melodieverläufen haben einfach einen oft zu hohen "alles schonmal gehört" - Effekt für mich).
Die letzte Flying Colors fand ich da ausgewogener und richtig cool (auch das Konzert im Januar war richtig cool! Das ist schon sooooooo lange her und aktuell unvorstellbar....).
Cockroach King ist schon ein cooler Song und es gibt auch noch einige andere von Haken, die mir gut gefallen, aber ein Gesamtalbum hat bei mir einfach noch nicht den Durchbruch geschafft...
Einige alte Genesis habe ich auch schon mal nebenbei laufen lassen, aber irgendwie packen die mich auch noch nicht.
Ich bin da aus der Marillion-Richtung gekommen (80er und 90er - die aktuellen kommen mir immer zu "gejammt" und "vor sich hin-gesungen" vor).
Wo wir gerade am Austauschen sind, kennt eigentlich jemand diese Vertreter (@Thread-Titel: Ja, ich hör die auch alle jetzt gleich noch )?
Sind alle eher Mainstreamig mit Prog-Einschlägen (also mein Geschmack )
Alias Eye aus Deutschland:
A.C.T. aus Schweden:
It Bites aus England:
(...) (für mein inzwischen langjähriges Lieblings-Album "Scenes From A Memory" (...)
Welches ist denn das Zwei- und Dritt-Lieblingsalbum (vielleicht ist ja da auch noch neues Futter für mich dabei , denn SFAM rangiert auch bei mir sehr weit oben...)
(...) sind Threshold, Shadow Gallery oder Symphony X eher mein Ding. Wenn man progressiv angehauchte Power Metal Sachen mitzählen möchte, dann auch Savatage. (...)
Bei den Bands gehe ich auch mit - Symphony X - V - A New Mythology Suite ist ein weiteres meiner Lieblingsalben, auch wenn ich die neuesten Symphony X ebenfalls ganz stark finde - die könnten doch eigentlich mal wieder was neues rausbringen!!!
Hatte ich oben geschrieben: "Bisher gehört:" ?
Jetzt bin ich doch alle durchgegangen
Danke für die Tipps...
Danke - werde mich mal durcharbeiten - Haken kenne ich schon - finde ich an sich interessant, aber die sind mir irgendwie zu "kühl" - ich mag dann immer gerne den eingängigen "melodic" / "kitsch" Einschlag irgendwo...
Bisher gehört:
SOEN - bei denen habe ich doch schon irgendwann mal reingehört. Ist auf jeden Fall schon vielversprechend gewesen - muss ich länger reinhören, um zu schauen, ob das hängen bleibt.
RHAPSODY - habe ich früher einige Songs von gehört. So wie ich höre, haben sie sich ja etwas gewandelt und noch mehr Orchester eingebaut. Der Sänger hat mir etwas viel Tremolo in der Stimme. Da mag ich es etwas straighter - muss ich auch länger hören, könnte auch interessant sein...
MADDER MORTEM - Klingt mit dem Bass am Anfang erst einmal nach Primus (=an sich spannend). Klingt auch danach noch interessant, bewahrt aber dennoch eine gewisse Eingängigkeit - gefällt mir, kannte ich noch nicht.
CALIGULA'S HORSE - Bevor sie "groß" wurden, habe ich mir als deren erstes Album rauskam mir das direkt bei Ihnen selbst aus Australien bestellt, weil es das nirgendwo gab - weiß gar nicht mehr wo ich den ersten Song damals gehört hatte - aber auch wenn ich sie interessant finde und da viel ist, was mir eigentlich gefallen müsste, fällt es mir schwer, dass mir die Songs wirklich auf Dauer Spaß machen - ich kann da immer den guten Ansatz erkennen, aber irgendwas fehlt mir da zum letzten Klick - ich glaube die Melodiebögen sind immer so, dass sie mich letztendlich nicht "triggern".
HAKEN - Habe ich mich schon mehrfach versucht einzuhören - ich finde einzelne Songs auch wirklich cool, weil sie für mich die richtige Mischung aus massiver Coolness in den Riffs mit coolen Prog-Ideen haben - wie oben schon geschrieben, fehlt mir da dann noch der Weg rüber zum softeren Mainstream-Feeling. Jetzt, wenn ich nochmal reflektiere, ist es auch ein wenig die Stimme, die irgendeine Nuance hat, die mich letztlich nicht mitgehen lässt. Der Sänger ist näher am System of a Down-Sänger dran, wo ich das ähnlich empfinde - ich brauche da mehr einen Morton Harket (von A-Ha) oder eben Einar Solberg von Leprous - die sind da irgendwie leicht anders in der Stimme, so dass es bei mir "passt"
BETWEEN THE BURIED AND ME - Growling stört mich, wenn es dauerhafter Bestandteil ist. Ich kann das nur als pointiertes Stilmittel ab und an akzeptieren (bei den entsprechenden Leprous-Songs passt das gerade noch) - ist also nichts für mich
THE OCEAN - Ist von der Musik zu sehr Tool-artig (auch wenn ich die Faszination an Tool verstehen kann, lassen mich die Songs doch weitgehend kalt). Auch hier passt mir der Gesang wieder nicht durchgehend.
Ich brauche insgesamt etwas, bei dem auch immer wieder der "Mainstream"-Song durchscheint, wie zum Beispiel bei Scenes From a Memory bei Dream Theater - Konzeptalbem mit Story sind dabei quasi das Non-Plus-Ultra ;), wie z.B.:
Beyond the Bridge:
oder Mind's Eye:
Bonus-Song - bei meiner Suche für diesen Post bin ich zufällig auf das hier gestoßen (das kannte ich noch nicht) und da ich ja oben von Einar Solberg und Morton Harket gesprochen habe, schließt sich hier der Kreis (Einar singt einen A-Ha Song, den ich ohnehin schon seit Ewigkeiten cool finde!) :D.
Ten - Illuminati
Ten höre ich seit 25 Jahren und freue mich immer wieder auf Neues - genau meine Mischung aus eingängig, episch, rockig und Pathos. Der Mix könnte manchmal besser sein, aber da fehlt dann als kleiner Act vermutlich einfach auch das Geld
So, jetzt aber erstmal wieder den neuen Leprous-Song:
Ganz anders, aber auch episch und Pathos - hier dann mit mehr progressiven Einflüssen, auch wenn man das bei dem Song nicht so merkt.
Waltersche: Dream Theater habe ich schon eine Weile hinter mir gelassen - das letzte Album habe ich mir dann nach einiger Auszeit nochmal gegönnt, aber sie sind mir bei aller Frickelei songtechnisch zu belanglos/austauschbar geworden - da packt mich nichts mehr von den neueren Sachen und ich habe immer mehr den Eindruck, dass da manchmal einfach verschiedene Songparts zusammengepappt werden, um dann proggig zu bleiben.
Da finde ich die "Progression" eines Themas dann teilweise einfach spannender, als ein IMHO unzusammenhängendes "now to something completely different" - aber vielleicht bin ich dort nicht mehr so bereit, mich tief genug einzuhören, um dann mitzugehen.
Mein Prog geht dann aktuell mehr in Richtung Leprous oder zu Prog-Metal mit Filmsoundtrackartigen Einlagen:
Wenn ich davon doch nur noch mehr bekommen könnte
