ZitatOriginal von Sternenfahrer
Schon gut. Du hast Recht. FCOK ist scheisse.
Nein; das sage ich ja garnicht. Ich finde es nur schöner, wenn die Spieler eben durch Siegpunkte oder Geld oder wie auch immer belohnt werden, dafür dass sie das Spielziel weiter voran bringen. Die drakonische Strafe: Wenn ihr dieses oder jenes nicht macht, dann gewinnt eben KEINER! finde ich eben nicht schön.
ZitatOriginal von Sternenfahrer
Ich glaube, Du hast Dich noch nicht genug mit dem Spiel beschäftigt, um einschätzen zu können, welche Konsequenzen das auf den Spielverlauf und Dein Spielziel hätte.
Im übrigen unterscheidet sich FCOK da gar nicht von BELFORT oder LOW; in allen drei Spielen wird die Stadt bei Spielende "größer" sein als am Anfang. Bei FCOK wird daraus eben nur eine Siegbedingung, bei den beiden anderen ist es eben implizit; ich behaupte, das wird im Spiel keinen Unterschied machen.
Naja, ich finde diese "Totschlag"-Argumente: Um zu Gewinnen, _musst_ Du gemeinsam mit den anderen etwas tun, wovon Du nicht profitierst, immer ein wenig künstlich. Ist es nicht eher ein Designfehler, wenn ich es als Autor nicht schaffe, dass etwas bestimmtes passiert (hier: die Stadt wächst), ausser indem ich die Spieler sozusagen dazu zwinge?
In anderen Spielen ist es einfach lukrativ, wenn dieses Ziel weiter voran getrieben wird.
Naja, das ist einfach meine Meinung. Erst Recht interessant, dass es sogar eine Fraktion geben wird, deren Ziel es ist, dass die Stadt NICHT fertiggestellt wird!
Edit: Wieso wird bei FCOK die Stadt am Ende größer sein?
ZitatOriginal von Sternenfahrer
(man muß sich nicht nur selbst nach vorne bringen, sondern außerdem noch das Metaspiel "die Stadt muß bei Spielende eine Stadt sein" im Auge behalten und das ganze Dungeon-Helden-Thema berücksichtigen.
...oder aber man kümmert sich darum nicht, und überlässt es den anderen Spielern - und sorgt sich eben doch nur um sich selbst... So würde ich es machen 
1. No Retreat! The Russian Front
2. 1989: Dawn of Freedom
3. First Train to Nürnberg
