ZitatOriginal von Nupsi
Gears of War hab ich auch im Blick, mir persönlich gefällt aber als Fantasy etwas besser denn SciFi.
Die von Dir beschriebene Mechanik hört sich aber interessant an.
Würdest Du denn den Einstieg ähnlich leicht bezeichnen wie bei den D&D's ?
GoW ist genau so leicht zu erklären, aber der Schwierigkeitsgrad ist höher. Man spielt pro Zug eine Handkarte, auf der draufsteht was man machen kann, z.B. drei Felder ziehen und dann schießen - diese Reihenfolge muss dann auch eingehalten werden (zuerst ziehen dann schießen), dh. manchmal hat man nicht die Karten auf der Hand, um bestimmte Wunschzüge durchzuführen, bei D&D hat man ja immer die gleichen Möglichkeiten.
Schwierigkeit 2: Handkarten = Lebenspunkte. Wenn man getroffen wird, muss man pro Treffer eine Handkarte ablegen, dadurch werden natürlich die Aktionsmöglichkeiten im nächsten Zug eingeschränkt, man darf aber am Anfang des eigenen Zugs zwei Karten nachziehen, Handlimit ist 6.
3: Variabler Schaden: Wenns dumm läuft, kann man durch einen Schuß getötet werden. Wenn man sich ohne Deckung und Ausweichkarten mit einem großen Gegner anlegt, ist man schnell tot. Ein andere Spieler kann dann aber auch wiederbeleben, allerdings lebt man dann wieder mit 0 Handkarten. Bei D&D kennt man den "Damage-Output" der Gegner, deswegen kann man da Risiken gezielter eingehen.