Mal eine Frage an die Experten hier, da ich mittlerweile echt am 2. Angmar Szenario „Die Wetterberge“ verzweifele.
Nach sieben negativen Versuchen ist meine Frustschwelle langsam erreicht.
Ich habe über die ersten drei Core Szenarien plus die zwei Dunkelwald Szenarien mein „Elfen von Lorien“ Starterdeck kennengelernt und auch modifiziert. Hier: https://ringsdb.com/deck/view/368718
Bei der Flucht von Dol Guldur habe ich auf ein 2-handed support Deck zurückgegriffen. Ich bin frohen mutes und gut gerüstet nach Arnor gezogen um mich dem dunklen Treiben in und um Angmar zu stellen. Die erste Mission „Eindringle im Chetwald“ war TrueSolo anspruchsvoll, aber spaßig.
Das nachfolgende Kapitel „Die Wetterberge“ sind für mich aber nicht schaffbar. Nach den ersten TrueSolo versuchen, habe ich mir thematisch zu Kampagne ein zweites Deck rund um die Dunedains gebaut: https://ringsdb.com/deck/view/369743
Leider versagt meine Heldengruppe auch hier, wobei ich es mittlerweile immerhin bis zur zweiten Abenteuerkarte schaffe. Die Vielzahl an Verrats-Wettereffekten mit enormer Schadensverteilung, zusätzlichem ziehen von Bedrohungskarten, gleichzeitig ausliegenden Nebenabenteuern (welche keine Heilung ermöglichen, etc.), sowie Orten mit Permanenteffekten und den Orks mal ganz zu schweigen, machen mich gerade wirklich ratlos.
Ich schaffe es leider nicht genügen „Druck“ aufzubauen. Sobald man es in einer Runde nicht schafft, einen Ort zu erkunden, ist der sog. Location-lock und die Niederlage schon vorprogrammiert.
Wie seid ihr denn an das Szenario gegangen? Habt ihr Tipps bzw. seht Verbesserungspotential in meinen Decks?
Ich werde das Spiel nun zum ersten mal auf dem Easy-Mode spielen … ich werde berichten.