Nein, nein - da hast Du mich falsch verstanden (siehe Thread-Start). Ich [i]möchte[/b] die Würfel nicht gegen Karten austauschen - mich hat einfach interessiert, was andere Spieler dazu bewegt hat - und was diese für Erfarungen damit gemacht haben.
Ich sehe es so (für mich persönlich) : Entweder ich wähle ein Spiel mit bewußt niedrigem Glücksanteil oder auch gar keinem Glücksanteil (zum Beispiel Magister Navis, Hansa Teutonica oder auch First Train to Nürnberg) oder aber ein Spiel mit bewußt hohem Glücksanteil, zum Beispiel auch Würfeln - die akzeptiere ich dann aber auch so, wie sie sind.
Jetzt hätte es aber auch sein können, daß andere Forenteilnehmer hier von revolutionären Entdeckungen durch Verwendung eines Kartensatzes erzählen, so daß ich auf Karten umgeschwungen wäre - aber da dies nicht der Fall ist, bleibe ich bei meiner Einstellung zu Glück & Strategie, und dem Einsatz von Würfeln...
Übrigens ein interessantes Detail, daß die Glückskomponente so wichtig für den Verlag ist. Beim Betrachten der beiden Spiele habe ich mir schon so etwas gedacht - aber natürlich nicht in dem Ausmaß, daß der Verlag da gesteigerten Wert drauf legt. Und ja, das Auswürfeln der Steuern ist so ein Punkt, wo ich mich jedesmal frage: Hätte man da nicht einen feineren Mechanismus finden können?
Damit sind wir fast schon beim nächsten Thema: Warum möchte ein Verlag das?