Beiträge von LemuelG im Thema „07.02.-13.02.2011“

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    Original von nora
    Wir haben Navegador zu viert gespielt und wieder festgestellt, wenn man den Anfängen der Kirchenstrategie nichts
    entgegensetzt, steht der Sieger fest. Allerdings wird auch nicht der gewinnen, der sich für alle in die Bresche wirft
    und den Kirchenmenschen stoppt. Irgendwie ist bei uns der Spielspass schon etwas reduziert. Es ist so eindimensional.
    Man fährt von Lossboa nach Nagasaki und sammelt dazwischen fleißig was immer man sich vorgenommen hat.


    Gerade bei vier Spielern sollte doch aber keiner der Spieler freie Hand haben, weil es um jedes sammelbare Element hinreichend Konkurrenz gibt. Üblicherweise muss sich ja jeder auf zwei Sachen spezialisieren (wirklich mehr Zeit zum Privilegien kaufen ist ja nicht) - bei vier Spielern waren das bei uns zwei, die auf Kolonien und Werften gesetzt haben und zwei, die Faktoreien und Kirchen fokussiert haben (also jeweils Bereiche, die einander gut ergänzen). Und von einem Runaway-Leader-Problem oder einem sich opfernden Spieler keine Spur (das ist meiner Meinung nach eher bei drei Spielern problematisch). Klar ist aber: Wenn drei Spieler einen vierten freie Hand bei einem der fünf Bereiche lassen, zerstören sie von vornherein jede eigene Siegchance.

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    Original von Attila
    Endeavour - YARS - "Yet another" Rondell Spiel ... nicht schlecht, aber auch nix neues. Wer Antike oder Hamburgum mag, der wird vermutlich auch das mögen. Ist imo unnötig kompliziert, aber das hat ja auch seinen Reiz. Für sich ganz gut, angesichts Hamburgum und Antike schon fast überflüssig.


    Lass mich mal teilhaben - vermutlich meinst Du ja nicht Magister Navis aka Endeavor (zumindest habe ich da bisher kein Rondell wahrgenommen) ... aber über welches Spiel redest Du?!?!