Beiträge von [Tom] im Thema „04.01.2010 - 10.01.2010“

    Zitat

    Original von DirtbagAber laut History-of-War-Forum soll sich das bessern wenn man a) die Starterdecks besser kennt, weil man dann gezielter angreift und b) mit selbstgebauten Decks spielt, weil diese dann im Normalfall keine Allround-Performer mehr sind.


    Ja, das ist definitiv so. Eigentlich wie bei den Living Card Games - am Anfang hat man von jedem etwas, und nciht wirklich eine durchgängige Strategie im Deck. Sobald man aber seine eigenen Decks mit einem größeren Kartenpool baut, dann sieht es schon anders aus. Da gibt es dann die Einheiten, die beim Gegner die Vorteile auch gerne mal aushebeln - was ja durchaus wichtig ist. Oder man bleibt eben in einem Land selbst in der Defensive, und verweigert dem Gegner den Gewinn durch eigene Fahnen im Land - bis er so viel Übermacht dort hat, dass man durch einen kompletten Rückzug dafür sorgt, dass er zum Einen ja Truppen im gewonnen Land lassen muss; zum Anderen am Ende der Runde viel zu viele Truppen in der Aufmarschzone hat und damit welche abwerfen muss...

    Tobago lag bei uns vorgestern (das erste Mal für mich) auf dem Tisch - ein sehr schönes Spiel! Sowohl vom Spielmaterial, als auch von den Spielregeln selbst. Das werde ich wohl für mich selbst und auch gleich als Geschenk erwerben...


    Gestern habe ich dann mal wieder Hordes spielen können... jaja, ok, ist ein Table Top und kein Brettspiel, aber wer wird denn da kleinlich sein? Spiel ist Spiel... :)


    @ Dirtbag: Was meinst Du mit "Ernüchterung" beim Kampfsystem von History of War? Ich habe das eine ganze Weile gespielt und fand den Kampf eigentlich sehr spannend/taktisch - man muss gut im Voraus planen, damit man nicht plötzlich im falschen Land verteidigt... Na, wenn Du ein paar Fragen hast, kannst Du ja mal eine PM schicken... :)