Jetzt frage ich mich persönlich aber immer häufiger, was machen die Neuheiten besser im Vergleich zu meiner bereits bestehenden Sammlung.
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Was macht den jeweiligen Titel einzigartig, was ist sein Alleinstellungsmerkmal gerade im Vergleich zu den eigenen Brettspielen, die sich bereits zuhause bei euch befinden?
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Gibt es für diese Neuheiten wirklich eine echte Daseinsberechtigung, welche über bereits Bekanntes hinausgeht?
Das hängt ja davon ab, was man selbst hat, was man kennt, spielt oder gespielt hat.
Der „Kenner“ mit seiner entsprechend erlesenen Spielesammlung (best of the best) kann nicht mehr so viel Neues erkennen. Das definiert ja erst den Experten, Connaisseur oder etwa nicht?
Dahingehend würde ich dich als Kenner bezeichnen… und deine Frage wird zukünftig wohl immer häufiger aufkommen. (…wenn du nicht von einer spielerischen Demenz befallen wirst.) 