Beiträge von snoggle1981 im Thema „Selbstreduktion durchs Regal (Fazit nach mehreren Monaten)“

    Aber, es gibt auch die Menschen, die haben einfach ein paar Spiele und müssen sich nichts schön rechnen, die haben auch keinen Drang, X Spiele in Y Zeit zu spielen, da müssen sich Spiele auch nicht "lohnen". Mir ist es egal, ob ich 30 oder 300 Spiele habe, ich mag gerne die Spiele besitzen, die ich auch spielen möchte. Oder, wer will, frei nach Mary Kondo, behalte ich alle Spiele, die bei mir einen Funken Freude auslösen, wenn ich sie in die Hand nehme (oder im Regal sehe). Ist ein gleichberechtigter Lebensentwurf, wie ich finde.

    Ja so sehe ich das auch und so ist es bei mir auch. Ich verkaufe auch durchaus mal was und backe längst nicht mehr soviel wie noch vor 2-3 Jahren. Aber würde mich deswegen jetzt auch nicht, wie das Besitzen von vielen Spielen oder auch das besitzen von Spielen die man vielleicht nur 1x spielt hier dargestellt wird als süchtig oder gestört ansehen. Wenn ich anfangen würde mir irgendwas schön zu reden, oder mich selbst irgendwie mental belüge nur um noch weitere Spiele zu kaufen, dann wäre sicherlich ein Punkt des Umdenkens erreicht. Aber momentan bin ich ganz zufrieden damit wie es ist und muss mir nicht selbst irgendwelche Zwänge oder Regeln auferlegen um meine Sammlung zu reduzieren.