Beiträge von [Tom] im Thema „Perfektionismus in Eurogames“

    Weil ich es kann.

    Und weil ich es gerne mache.

    Darum möchte ich gerne Spiele spielen, die sich nicht bis zum Ende komplett durchrechnen lassen, sei es durch Komplexität oder Varianz des Spiels.

    Gerade wieder ein Negativbeispiel gespielt: Hamlet.

    Das Spiel finde ich fürchterlich, weil man sehr überschaubar die Züge der Mitspieler am Ende durchrechnen kann, um zu Entscheiden, wer gewinnen wird und ob man "zu macht" und das Spiel beendet.

    Einfach nur irgendwie spielen und deshalb suboptimale Züge zu machen finde ich unbefriedigend. Und erst recht, wenn der dritt/viertplatzierte das Spiel zu macht und so die Partie für Platzierung 1/2 entscheidet...

    Aber das laste ich eigentlich auch dem Spiel und nicht den Spielenden an...