Also der Preis richtet sich doch nicht an nicht-Spieler,… Nicht-Spieler spielen schließlich nicht.
Beiträge von AndreasB78 im Thema „Spiel des Jahres 2024 – es darf wieder orakelt werden“
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Wie kommst Du darauf, dass sich alle (!) über den Preis von E-Mission aufregen? Ich habe hier und da zwar ebenfalls schon gehört, dass der Preis als durchaus hoch angesehen wird, aber als flächendeckende Kritik, geschweige denn Aufreger habe ich das nicht wahrgenommen.
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Was mich irritiert: Ich war der Meinung, im brettagoge Podcast wurde gesagt, dass die Gilde der fahrenden Händler eben nicht mehr in der Auswahl sein kann, weil es OOP ist. Was ja schade wäre, weil es so ein gutes Spiel ist.
Oder habe ich das nur falsch verstanden?
Nur falsch verstanden. Das war ja nur eine Spekulation des nicht in der Jury sitzenden Mitglieds.
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Hat man dann eigentlich ein "besonderes" Exemplar im Schrank, wenn man ein Spiel des Jahres in der Sammlung hat, bevor es SdJ wurde?
Da Kleinstauflagen beim SdJ nicht berücksichtigt werden, hat man dann, so befürchte ich, lediglich ein Exemplar von einem Spiel, von dem X-tausend im Umlauf sind. Manch einer mag es schätzen, wenn der Pöppel nichts vom Cover verdeckt?!
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Repräsentativ wirds automatisch wenn genug unterschiedliche Menschen mitmachen ...
Eigentlich nicht,…
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So sieht es aus. Da ist nichts repräsentativ dran. Das lässt ja der Versuchsaufbau gar nicht zu. Allerdings zeigt die Praxis auch durchaus gelegentlich, dass ab einer gewissen Menge an nicht-repräsentativen Teilnehmern das Ergebnis schon nicht sooooo schlecht ist. Also wenn da mal zumindest 200 bis 300 Leute teilnehmen, dann dürfte das Ergebnis schon eine kleine Aussagekraft haben.
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Also bei uns hat das Spiel dem Test standgehalten. Das konnte der Sohn mit der Oma ganz prima spielen.