Ich muss sagen, dass sich unser Spielverhalten natürlich, aber nicht sonderlich drastisch geändert hat.
Unser Großer ist mittlerweile zweieinhalb Jahre alt und seit etwa einer Woche sind wir zuhause zu viert. Töchterchen Frederike ist nun auch dabei.
Meine Frau spielt zwar alles mit was ich ihr vorsetze, ist aber keine Enthusiastin was Brettspiele angeht.
Eine feste Gruppe habe ich momentan nicht. Ergo spiele ich viel Solo.
Gespielt wird natürlich ausschließlich wenn die Kinder im Bettchen sind.
Vorher ist Familytime. Nach dem ins Bett bringen variieren wir halt. Brettspiele, Zweisamkeit anderer Art, TV oder Serien. Immer wieder natürlich momentan durch Stillen und wickeln unterbrochen.
Da die Lütte natürlich momentan natürlich nicht alleine in einem Zimmer verbringen soll, ist es die ersten Monate und Wochen natürlich anders als später. Fernsehen beispielsweise klemmen wir uns wegen des unterbewusst Mitgehörten.
Ich bin beim Großen fürs ins Bett bringen zuständig und schlafe dann regelmäßig 0,5 bis 2 Stunden mit, bin danach wach und zocke noch 2-3 Stunden. Natürlich auch abhängig vom jeweiligen Tag vorher. Also nicht JEDEN Tag.
Ich war und bin niemand der um 22:00 oder 22:30 unbedingt schlafen gehen muss. Alleine das Vorschlafen beim ins Bett bringen, reicht mir ein bisschen abends um noch etwas durchzuhalten.
Momentan in der Elternzeit ist es eh so, dass wir tagsüber immer abwechselnd mal schnorcheln wenn die Kleine pennt.