Beiträge von d8d2 im Thema „Frosted Games: Änderungen im Vertrieb“

    Eigentlich ja nicht mal das so richtig. Eigentlich war Dänisches Bettenlager ja schon immer Jysk - nur mit nem dem deutschen Markt angepassten Markennamen.

    Auch wenn du vermutlich das meinst, trifft es "umbenannt" da irgendwie ja auch nur halb :)

    Die auf dem deutschsprachigem Markt bekannten "Dänisches Bettenlager" wurden 2021 alle in JYSK umbenannt.

    Ja, waren aber auch vorher schon Jysk, hießen nur halt Dänisches Bettenlager. Worauf ich hinauswill: Der Mutterkonzern hieß halt vorher schon so (ganz im Ursprung noch minimal anders) und Jysk ist halt kein neue Namensschöpfung, sondern man hat sich einfach nur vom Markennamen für den deutschsprachigen Markt getrennt.

    Jysk war früher Dänisches Bettenlager richtig? Nach meinem Eindruck geht es denen jetzt gut, weil endlich die ganzen kleinen „dänische Bettenlager“ geschlossen haben, die seit 10 Jahren „Ausverkauf - 80% auf alles“ am Schaufenster kleben hatten^^

    Die wurden einfach nur umbenannt.

    Eigentlich ja nicht mal das so richtig. Eigentlich war Dänisches Bettenlager ja schon immer Jysk - nur mit nem dem deutschen Markt angepassten Markennamen.

    Auch wenn du vermutlich das meinst, trifft es "umbenannt" da irgendwie ja auch nur halb :)

    Jysk war früher Dänisches Bettenlager richtig? Nach meinem Eindruck geht es denen jetzt gut, weil endlich die ganzen kleinen „dänische Bettenlager“ geschlossen haben, die seit 10 Jahren „Ausverkauf - 80% auf alles“ am Schaufenster kleben hatten^^

    ... wer diesen Aufklebern glauben schenkt, glaubt auch, dass manche UVPs realistisch sind. ;)

    Ich schrieb hier ja schon: Für mich ist das ein Thema, das zwischen die Unternehmen gehört.

    Um nochmal auf mich selbst einzugehen: Wie erwartet, steuert das hier langsam auf ein Level ohne Gewinner zu. Wie bei Scheidungen, bei denen in den Augen der Eltern jeweils der andere Part der/die Böse ist und sich das Kind aussuchen darf, welche Darstellung es glauben sollte ...

    Alles nachvollziehbar. Der Eindruck den die Händler, die euren Weg nicht mitgehen, machen, ist allerdings großteils der, dass diese Entscheidung nicht an finanziellen Aspekten hängt. Du sagst ja gerade quasi genau das Gegenteil. Was davon jetzt näher an der Wahrheit liegt, werden wir hier nicht Aufschlüsseln können.

    Und deshalb gehört das mMn auch alles nicht in soziale Medien ;)

    Ansonsten: Ja, soziale Netzwerke/Medien können natürlich auch nicht öffentlich sein

    Ehrlich gesagt, verstehe ich den Bohei um die Verfügbarkeit bei Online-Händlern hier nicht.
    Ja, manche (viele?) Online-Anbieter werden keine FG-Produkte mehr im Programm haben. Wie umständlich ist es dann für die Kunden denn, wenn sie einfach direkt zu FG gehen und dort im Shop kaufen? Wenn es nur um die Online-Verfügbarkeit geht, wo liegt das Problem? Mindestens eine Quelle gibt es doch, und die ist echt easy zu erreichen...
    ...oder geht es vielleicht doch einfach ums Geld, weil der Online-Händler "des Vertrauens" es nicht günstig anbieten kann? Denn sonst dürfte es echt wurscht sein. Und nein, das Argument "aber ich kaufe nur bei dem und dem Online-Anbieter" lass ich neben dem Gejammer, dass man es ja nicht online kriegt, absolut nicht gelten!

    Was die Verfügbarkeit angeht - natürlich werden ggf. in dem ein oder andern FLGS noch ein paar Exemplare sein, wenn ein Spiel bei FG nicht mehr verfügbar ist. Aber sich über Verfügbarkeit zu beklagen, ist da schon ziemlich absurd. FG produziert in kleinen Stückzahlen, wird nie so große Stückzahlen der Produkte produzieren, dass sie immer verfügbar sind. Das liegt in der Natur der Sache. Was bedeutet, dass FG selbst die Dinge im Angebot hat, so lange sie noch einigermaßen gut verfügbar sind. Danach sind sie eben aus, und werden (wenn sie gut laufen) nachproduziert, oder eben nicht. Bei einem Gesellschaftsspiel von allgemeinen Verfügbarkeiten zu sprechen, und diese zu verlagen, kommt mir schon ziemlich absurd vor...

    Ich schrieb hier ja schon: Für mich ist das ein Thema, das zwischen die Unternehmen gehört.

    Mir als Endkunde kann, wie Du sagst, in Sachen Online-Verfügbarkeit letztlich egal sein, wo ich es bekommen kann (so lange es keine Exklusivität für einen Händler gibt, den man meiden will).

    Alles andere ist aus Endkundensicht halt ne Preisdiskussion, weil es dann halt eventuell darauf hinausläuft, nicht preisoptimiert (Verschiedene Spiele bei einem Shop möglichst zu günstigeren Preisen, vsk-frei, ...) bestellen zu können.

    Und so relevant ist Frosted eben nicht, dass es für einzelne Händler ein harter Einschnitt sein wird, deren Produkte nicht mehr listen zu können (was ja sonst evtl. noch als Argument ziehen könnte, wenn man plötzlich ne Existenzbedrohung seines Lieblingshändlers sieht).



    Edit: Mit zu viel Pause getippt, wurde bereits angeschnitten :D

    Als ein Forum. Für den Rest fehlen mir die Vernetzung, kuratierung der Inhalte - ein Forum und etwas wie Facebook ist ja wohl was grundverschiedenes.

    Was die Zugänglichkeit durch die Öffentlichkeit angeht, das hat eher was mit Öffentliche Meinung zu tun, und obwohl Social Media auf diese deutlichen Einfluss nehmen, ist das nicht die unmittelbare Zielsetzung, und daher bei der Frage nicht relevant.

    Da ich den öffentlichen Zugang ja ins Spiel gebracht hatte: mMn in dem Kontext hier schon relevant, weil es ja auch ums "bewerben" ging (nicht um öffentliche Meinung per se).

    Ansonsten: Ja, soziale Netzwerke/Medien können natürlich auch nicht öffentlich sein - und sind es ja auch bei größeren Netzwerken in Teilbereichen auch. Egal ob bei Facebook oder Instagram ein Account auf privat und nur für Freunde/Follower sichtbar ist oder Netzwerke wie Nebenan.de das auf Nachbarschaften beschränken.

    Zum Thema Vernetzung noch, weil Ben2 das ja anspricht: Ich behaupte mal, dass man als User dieses Forums eine höhere Vernetzungserfahrung mit Frosted erleben kann als bspw. auf Facebook mit manch anderen Unternehmen. ;)

    Haben wir das telefonieren verlernt?

    Anderes Thema aber ja, haben wir. Studien zeigen das und ganz besonders bei der Generation ab ca. 1990, die mehr mit SMS und Messengern groß geworden sind. Telefonieren ist für mich (sicher auch wegen meiner ADHS) maximal unangenehm und wird vermieden wo es nur geht.

    Was ja auch noch dazu kommt: Es wird einem in nem C2B-Context ja auch maximal unattraktiv gemacht. Irgendwo als Endkunde (oder wahlweise auch Patient) anzurufen kann sehr schnell halt sehr zeitintensiv werden - und am Ende steht man oftmals trotzdem ohne Lösung für sein Problem da, während man beim Schriftverkehr halt zumindest etwas hat, auf das man sich bei weiterem Kontakt halt konkret beziehen kann

    Ach, keine Sorge, ist doch gar nicht Frosted, sondern nur Ben ganz privat, der sich hier äußert ;)

    Solange hier jeder User direkt ein halbes Dutzend Threads vollspamt, dass Fosted zusammen mit Schwerkraft und Portal Games den Untergang des Abendlandes einläutet, weil mal wieder irgendwo ein falsches Wort benutzt wurde oder er sich nicht wie der König von Ludenia gepudert fühlt, mache ich mir auch keine Sorgen, dass irgendeiner der Verlage hier medial unterrepräsentiert sein wird. ;)

    Beruhigend, dass Du dir keine Sorgen machst. Noch beruhigender, dass Du (so ganz anders als jeder -andere- User hier) keine Threads vollspamst.

    In Sachen falsche Wörter noch: Frosted, nicht Fosted.

    Der Bonus wäre für uns mehr Präsenz medial. Denn Frosted Games leidet klassisch unter medialer Unterpräsenz.

    Ohne jetzt jemandem nahe treten zu wollen: aber zumindest hier im Unknowns-Forum empfinde ich Frosted Games mittlerweile dermaßen 'medial überrepräsentiert', dass ich da sämtliche Frosted-Thread sicher bald auf ignore setze. Da konzentriere ich mich lieber auf die vielen tollen Kleinstverlage, die in erster Linie durch gute, innovative, mutige Produkte überzeugen, ohne das permanent und überall auf social Media bewerben zu müssen. Ich bin da vielleicht langsam übersättigt.

    Ach, keine Sorge, ist doch gar nicht Frosted, sondern nur Ben ganz privat, der sich hier äußert ;)

    "Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder."

    Ich spekulieren mal dass Frosted einen ähnlichen Weg gehen will wie Spiele-offensive (...)

    Positionierung als Premiummarke um die UVP hoch zu halten, im Gegenzug alles dafür tun dass die Spiele Preisstabil bleiben

    ... gibt es dann bei Frosted zukünftig auch 2-3 Mal pro Jahr irgendwelche Überraschungstüten/-boxen, die die eigene Preisstabilität ad absurdum führen? ;)

    Dieses Internet, in das man jeden unternehmerischen Pfurz so superdupertransparent in die Welt hinausposaunen kann, ist doch einfach ein Segen.

    Immer wieder "herrlich", dass man immer häufiger lesen darf, wieso die andere Seite doch viel doofer ist. Damit mein ich nicht explizit Frosted oder die Spielefürstin, sondern auch noch diverse mehr.

    Ich weiß ja, dass diese ach so persönliche Kundenansprache superdupertoll für Kundenbindung sein soll ... aber manchmal kommt man sich auch einfach vor wie im Kindergarten.

    hm weiss nicht. Für mich ist das kein "kindergarten", sondern wirklich interessant.

    HotSauce : Ich verweise mal auf Punkt 1 der Antwort von MetalPirate

    1.) Wir reden hier über nicht-öffentliche Informationen aus Sekundärquellen. Welche Konditionen ein Verlag mit Händlern ausmacht, geht uns Endkunden im Prinzip auch nichts an.

    2.) "zur Verfügung stellen" heißt nicht zwingend "selbst drehen"

    3.) Frosted Games ist nicht blöd. Das Ganze wird sich für die schon irgendwie rechnen. Und wenn nicht, werden wir früher oder später irgendwelche Änderungen sehen.

    Es geht uns als Endkunden eigentlich nichts an, was Firmen unter und für sich ausmachen - aber heutzutage meint ja eben jeder, sich über soziale Kanäle in das bessere Licht rücken zu müssen, weil man über diese "persönliche" (lol) Ebene heutzutage ja Bindung erzeugt. Und das ist eben das Absurde, dass die persönliche Ebene mittlerweile mehr zählen soll als Qualität/Angebot.

    Dieses Internet, in das man jeden unternehmerischen Pfurz so superdupertransparent in die Welt hinausposaunen kann, ist doch einfach ein Segen.

    Immer wieder "herrlich", dass man immer häufiger lesen darf, wieso die andere Seite doch viel doofer ist. Damit mein ich nicht explizit Frosted oder die Spielefürstin, sondern auch noch diverse mehr.

    Ich weiß ja, dass diese ach so persönliche Kundenansprache superdupertoll für Kundenbindung sein soll ... aber manchmal kommt man sich auch einfach vor wie im Kindergarten.

    Aber die Masse der Leute wird sich den Film A anschauen wollen, wenn sie ins Kino geht.

    Aber darum ging es doch gar nicht. Es ging um die Frage, wie die Leute darauf reagieren, wenn sie im Kino ankommen und Film A ausverkauft ist. Gehen sie dann wieder heim und kommen an einem anderen Tag noch mal wieder? Oder schauen sie jetzt stattdessen Film B, wenn sie nun schon mal im Kino sind?

    weiß nicht, ob man Kinobesuch mit ner Einkaufshandlung vergleichen sollte, die im Normalfall keinen zeitlichen Bezug hat

    Rabattaktionen erfüllen im Handel auch einige wichtige Funktionen. Gäbe es sie nicht, gäbe es die sich ständig verändernde Vielfalt an Spiele än nicht - jeder Artikel blockiert letztlich beispielsweise auch (endlichen) Platz. Im Laden oder Lager.

    Ähm.
    Du zäumst da den Schuh von hinten auf. Umgekehrt wird ein Pferd draus.
    Gäbe es das Platzproblem im Lager nicht, gäbe es keine Rabattaktionen!
    Sprich: wenn die Kunden das Lager leerküfen, bräuchte man das nicht.

    Genau. Die Kunden sollen bitte kaufen, egal zu welchem Preis und egal was.

    Hab ich schonmal in dem anderen Fred geschrieben: Ich finde bei Unterhaltungsmedien, egal ob Brettspiele, Filme, Videospiele oder Bücher zahlt man zu einem gewissen Teil auch immer den Faktor "Zeitpunkt" mit. Sprich will ich etwas direkt bei/nach Erscheinen spielen/konsumieren, dann werde ich dafür in der Regel immer einen höheren Preis zahlen (müssen), als wenn ich etwas Warte. Je nach Medium sinken Preise unterschiedlich schnell (Videospiele teils nach wenigen Wochen, Bücher bei erscheinen des Taschenbuchs etc), aber sie sinken fast immer mit der Zeit. Was auch daran liegt, dass halt viel neues Nachkommt. Wenn ein Videospiel ein halbes Jahr nach Erscheinen statt 70€ nur noch 39€ kostet, redet auch keiner von Verramschen und einem Schaden für den kompletten Markt und die Branche, sondern es wird als Normalität wahrgenommen. Einzig Nintendo fährt da einen Sonderweg, was aber vor allem auch an der Zeitlosigkeit derer Produkte liegt. Ein Mario mit seiner (einfachen) Comicgrafik kann man auch nach 10 Jahren noch gut Verkaufen, ein CoD von vor 10 Jahren nicht mehr. Hier kommt auch wieder die Übersättigung zum tragen. Wenn nur alle 5 Jahre ein Mario erscheint, bleibt das natürlich Wertstabiler als ein CoD das jedes Jahr rauskommt.

    Warum sollte das bei Brettspielen anders sein? Wie hier auch erwähnt, blieben die "Dauerbrenner" hier durchaus auch Wertstabil. Das ist durchaus vergleichbar.

    Und: Im Vergleich zu allen anderen genannten Medien nimmt ein einzelnes Brettspiel im Normalfall auch mehr Platz im Lager ein.

    Gerade in Zeiten, in denen Geld Zinsen bringt, ist es zudem mehr denn je eine vollkommen nachvollziehbare Entscheidung, wenn Unternehmen versuchen zumindest ihre Kosten durch Preisreduzierungen zu decken als Kapital im Lager brachliegen zu haben.

    Was genau ist nicht richtig? Dass ich eure Spiele als relativ preisstabil abgespeichert habe? Dass auf dem Markt gerade insgesamt (Asmodee *hust) viel rausgeschmissen wird?

    Oder ist meine Begrifflichkeit "angetestet" für dich unglücklich gewählt?

    Dass wir uns ja selbst kürzlich im Dumpen versucht hätten. Und dass das alles kürzlich einen Knacks bekommen hätte. Es ist wie ich oben schon geschrieben hatte ein Unterschied WANN man etwas tut, wie HÄUFIG und in welcher DAUER.

    Du solltest genauer lesen. Da steht ganz klar, wie ICH eure Preise wahrgenommen habe. Und der nachfolgende Satz bezieht sich, logischerweise, darauf.

    Und mag sein, dass Du auf irgendnem Discord-Server oder in irgendnem Thread erklärt hast, warum es kein "rausschmeißen" (die Begrifflichkeit dumpen jubel mir bitte nicht unter, danke), wenn man Spiele für 3,50 Euro oder anderweitig günstig mit 50 Prozent Rabatt oder wie auch immer raushaut, am Ende hat es sich zu dem Zeitpunkt "gut" in den Markt eingefügt.

    Da kannst Du auch gerne WANN, HÄUFIG und DAUER so groß schreiben, wie du willst ;)

    Ich glaube, die Diskussion gäbe es gerade in der Form aber auch nicht, wenn nicht gerade so viele "Rausschmiss"-Angebote auf dem Markt präsent wären - bzw. ihr nicht vor kurzem ähnliches -ich nenn es mal- angetestet hättet.

    Ich hatte eure Spiele eigentlich eh als relativ preisstabil abgespeichert. Das hat zumindest zuletzt so ein bisschen einen Knacks bekommen.

    Das ist schlicht nicht richtig - das sind grundverschiedene Dinge. Darüber habe ich aber nun mehrfach schon geschrieben hier - und anderswo auch immer wieder darüber gesprochen.

    Was genau ist nicht richtig? Dass ich eure Spiele als relativ preisstabil abgespeichert habe? Dass auf dem Markt gerade insgesamt (Asmodee *hust) viel rausgeschmissen wird?

    Oder ist meine Begrifflichkeit "angetestet" für dich unglücklich gewählt?

    Es wird ja trotzdem Angebote geben und Rabatte - auch im Handel und bei uns. Die Geschwindigkeit und die Art spielt eine Rolle. Niemand sagt was wenn man ältere Titel mal rabattiert oder wie CTG zu Black Friday besondere Angebote macht. Aber das ist kontrolliert und begrenzt. Und nicht auf „Rausschmiss“ getrimmt. Abverkauf machen wir natürlich auch - aber halt nicht nach 6 und nicht nach 12 Monaten. Man muss Spielen doch Zeit zum Atmen geben.

    Ich fand da zum Beispiel eine Sache bei BGC auf der Messe letztes Jahr sehr schön. Sie hatten keine Neuheiten da sondern nur die Sachen vom letzten Jahr. Und die haben sich prächtig verkauft und besser als letztes Jahr. Die Sachen waren neu für genug Leute.

    Edit: es wird ja auch auf den Frosted Days demnächst wieder coole Angebote geben. Auch gute. Es ist etwas komplexer als schwarz und weiß.

    Ich glaube, die Diskussion gäbe es gerade in der Form aber auch nicht, wenn nicht gerade so viele "Rausschmiss"-Angebote auf dem Markt präsent wären - bzw. ihr nicht vor kurzem ähnliches -ich nenn es mal- angetestet hättet.

    Ich hatte eure Spiele eigentlich eh als relativ preisstabil abgespeichert. Das hat zumindest zuletzt so ein bisschen einen Knacks bekommen.