Beiträge von Dumon im Thema „Tie-Breaker oder eine Regel aus der Brettspielhölle“

    Ich finde generell Tiebreaker okay, auf die man spielen kann, oder die (wie bereits gesagt) zeigen, wer besser gespielt/gewirtschaftet/gerechnet hat. Das gilt insbesondere bei langen und komplexen Spielen. Sie müssen aber nicht sein. Ich hab mir da noch nie so genau drüber Gedanken gemacht, aber eigentlich ist es mir egal, wer der Sieger der Sieger ist (oder ob ich das bin), da mir eigentlich auch nicht wichtig ist, WER letztendlich gewinnt.
    Also: für mehr einvernehmliche Erfolge!

    Allerdings mag ich kreative, lustige Tiebreaker wie in Arboretum (englisch).

    In einer der unzähligen Stichspielregeln, die ich in den letzten Wochen gelesen habe, standen irgendwie zwei Tiebreaker-Bedingungen, und dann als dritte: "Besteht der Gleichstand noch immer, haben alle am Gleichstand beteiligten verloren, weil sie so viel Zeit darauf verschwendet haben, wer nun tatsächlich gewonnen hat. Der in der Reihenfolge nächste gewinnt das Spiel."
    Sowas find ich dann auch klasse.