Alles anzeigenMeine Einschätzung ist, dass es ggf. nicht die zielführendste Vorgehensweise ist, potentiellen Kunden noch vor der Beendigung des Projekts Einfluss auf die Preispolitik zu gewähren.
1. Wie soll man einschätzen, was man ausgeben möchte, wenn man das Produkt nicht kennt?
2. Was hält die Befragten vom "Lowballen" ab, um am Schluss ein erschwingliches Produkt zu bekommen?
3. Inwiefern sind Unknownsler die Zielgruppe? Ist das repräsentativ?
4. Egal mit welchen Zahlen hier jongliert wird, ein Kaufvertrag ist das nicht. Wenn ich hier 10€ in den Raum werfe, habe ich das Spiel noch lange nicht gekauft. Hilft dir das?
Das soll keine grundsätzliche Kritik sein, sondern einfach Denkanstöße liefern. Ich würde vermutlich weniger emotional und stattdessen wirtschaftlich an die Sache herangehen.
Man muss ja nicht immer alles so kompliziert machen.
Es geht hier nicht um eine Vorbestellung sondern darum ein Gefühl dafür zu entwickeln, wass die Leute bereit wären für ein solch kleines Spiel auszugeben. Und da er davon spricht es selber in Heimarbeit zu "produzieren" ist dass hier vermutlich erstmal kein so schlechter Ort, weil die Freakkspieler hier vermutlich offener für sowas sind und hier vermutlich auch die Info verteilt werden würde.