Ganz ehrlich: Der Ringkrieg war mit großem Abstand meine bisher epischste Brettspielerfahrung überhaupt. Die Regeln sind komplex und man muss sich da durch wurschteln. Die Asymmetrie macht es nicht leichter, aber man wird belohnt - insbesondere,
wenn man mit dem Herrn der Ringe etwas anfangen kann. Rebellion ist vermutlich leichter für den Einstieg, aber dafür mE ein wenig weniger episch. Die Mischung aus Mikro- und Makro-Management beim Ringkrieg ist einfach legendär.
Der Ringkrieg wäre bei uns das perfekte Spiel dafür
Aaaaalso, man beginne den Tag mit der
„Schlacht der Fünf Heere“, setze fort mit der „Jagd nach dem Ring“, da der
Ausgang davon den Aufbau vom „Ringkrieg“ bestimmen kann, der als Nächstes dran ist. Als glücklicher Besitzer der ersten Edition vom Ringkrieg inklusive Erweiterung folgen anschließend die Schlacht um Helms Klamm und die Schlacht um Minas Tirith. Gegebenfalls kommt dann ein Intermezzo vom Ringkrieg Kartspiel und dann wird mit Star Wars Rebellion abgeschlossen. Demnächst gehört dann auch noch Dune Krieg um Arrakis ans Ende.
