Beiträge von Dr. K im Thema „Hitster - Marcus Carleson - Jumbo Verlag“

    Ich habe heute eine Runde Summer Party gespielt und muss sagen, dass es mich nicht vom Hocker gehauen hat. Zum einen hat es für mich größtenteils so gar nichts mit Summer Party zu tun, zum anderen kannte ich die meisten Lieder nicht wirklich.


    Für mich ist das Grundspiel immer noch die Go-To-Variante.

    Analog: Wenn ich ein Deezer Abo mache, hab ich auch ein Vertragsverhältnis mit Deezer. Aber ich würde das nicht als Partnerschaft bezeichnen, weder Deezer für mich noch ich für Deezer. 😉

    Alles verstanden.

    Mit der App Hitster und dem Produkt Hitster hat Spotify nichts zu tun, auch nicht als Sponsor oder "Partner".

    Habe zumindest ich nie behauptet. Aber die Behauptung weiter oben (nicht von dir), dass Spotify von Hitster nichts weiß, halte ich für gewagt.

    Spotify ist somit ein Vertragspartner hinsichtlich der Bereitstellung der Dienste und evtl. auch der Vergütung von geworbenen Premiumkunden

    Wenn sowas gegeben ist, klingt das für mich schon nach Partnerschaft, aber ich weiß es ja auch nicht. Ich wollte nur sagen, dass ich es nicht für ausgeschlossen halte, dass es eine Kooperation gibt, die für beide Seiten profitabel ist, denn sonst wären vielleicht schon mehr Anbieter im Boot.

    wenig wohlwollendem Unterton

    :?: Ist halt immer so das Ding mit dem Schreiben... :!:


    Geht auf jeden Fall steil off topic und sicher wissen wie es läuft wird vermutlich keiner hier, daher ziehe ich mich zurück.

    Aber wieso ausschließlich Spotify? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es unmöglich wäre auch andere Streaming-Services einzubinden. Aber das scheint ja dann den Aufwand nicht wert zu sein.

    Oder eben vertraglich nicht erlaubt sein. Technisch wäre es natürlich einfach, auch weitere Streaming-Dienste einzubinden, und Hitster wäre ja schön blöd das nicht zu tun.

    Wenn da keine

    echte "Partnerschaft"

    stattfindet, fress ich nen Besen. Hitster holt potenzielle Kunden an Bord, dafür muss es irgendeine Gegenleistung (und wenn es nur das Zugeständnis zur dauerhaften Nutzung ist) geben. Es gäbe ja noch andere Musikstreaming-Dienste (Deezer, Amazon Music, Apple Music, etc.), da wird man schon verhandelt haben.