Beiträge von Trajan im Thema „Monopoly, Hotel und Co., finden vorwiegend Vielspieler die Spiele mies?“

    Monopoly, Spiel des Lebens, Hotel und Scotland Yard als Beispiele genannt funktionieren heute noch genauso gut wie damals. Scotland Yard sticht etwas heraus, weil es damals schon etwas anders, taktischer war und der Grund-Mechanismus später kopiert wurde.


    Nichtsdestotrotz liefern alle genannten Titel ab und werden bei uns zuhause von allen Familienmitgliedern gleichermaßen gerne gespielt. Mich eingeschlossen.

    Objektiv schlecht trifft hier nicht zu. In meinen Augen sind diese Spiele perfekt so wie sie sind! Man weiß genau, was man bekommt.

    Ich kenne keine Alternativen zu diesen Klassikern, die exakt dasselbe bieten würden. Scotland Yard sei mal etwas ausgenommen, weil es Alternativen gibt, aber eher nicht familientauglich, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.


    Von den etwas moderneren Familienspielen spielen bei uns nur noch Siedler, ZuZ und Black Fleet in derselben Liga, was Beliebtheit und Spielfrequenz angeht.


    Insgesamt betrachtet sind alle oben genannten Spiele perfekt für einen Sonntag Nachmittag mit der Familie. Sowas verbindet und macht Freude.

    Ich möchte auf diese Spiele auch zukünftig nicht verzichten wollen. Ich brauche nicht fortlaufend aktuelle bzw. anspruchsvolle Titel. Es ist schön, auch mal ganz einfache Gesellschaftsspiele zu spielen. Etwas Stress kann es trotzdem beim Spielen geben, da natürlich jeder auch gewinnen will. Da gibt's schon mal Hauen und Stechen. Aber alles im Rahmen. Mit meinen Brüdern war das damals aber etwas anders. Da wurde sich nichts geschenkt :lachwein:


    Ich kann mir gut vorstellen, dass meine Kinder mit ihren Kindern meine gut erhaltenen alten Ausgaben auch noch spielen werden.


    Eher verschwinden alle anderen Brettspiele dieser Welt bevor es kein Monopoly usw. mehr gibt ^^


    Risiko hab ich hier mal rausgelassen, da es schon länger nicht mehr bei uns gespielt wird. Wenn dann kam nur noch Risiko Evolution auf den Tisch.