Beiträge von LemuelG im Thema „06.11.-12.11.2023“

    Dazu kommt ein irgendwie unwuchtig wirkender Spielplan. Z.B. oben links ist eine Stadt mit Kraftwerk und Turbinenbauplätzen, nur sind Plätze für Uranminen für eine effiziente Verstromung an diesem Ort in weiter Ferne. Ein Spieler, der dort frühzeitig einiges aufbaute, wurde dann auch souverän Letzter. Das Argument, dass dorthin ja auch ein geeignetes Netz entstehen könnte, will nach dieser einen Partie bei mir nicht zünden. Zu groß sind die Opfer, will man das alleine bewerkstelligen.

    In unserer Erstpartie zu viert monopolisierte meine Frau das Bauen in Leipzig und elektrisierte die Gebäude dort zum Großteil über das Kraftwerk in Grimma mit Kohle aus dem Ruhrgebiet, die bei Euch ja weitgehend ungenutzt blieb. Für die Uranversorgung scheint mir der Minenbauplatz in Chemnitz wesentlich - den hätte ich mit einer 3er-Mine erschlossen, statt Prag und Freiberg mit Schienen anzuschließen. Jede weitere irgendwo gebaute eigene Mine erlaubt dann, sämtliches Uran dort in Chemnitz rein zu legen.


    Will damit nur sagen, da gibt es schon noch einiges zu entdecken in Nukleum, und dass ein Weg in der Erstpartie nicht funktioniert hat, heißt nicht, dass er nicht gangbar ist, wenn man ihn anders spielt.