Beiträge von Hiderk im Thema „Konfrontativ vs. Kooperativ (mitunter inkl. Solo) - Ist eins davon in euer Wahrnehmung "besser"? Und wenn, ja: Warum?“

    ich spiele persönlich lieber konfrontativ, weil sich kooperative Spiele wie ein aufgeteiltes Solospiel spielen. Das finde ich designtechnisch nicht gut. Bisher konnte mich noch kein kooperatives Spiel mit seinen kooperativen Mechanismen überzeugen, auch wenn ich der Idee prinzipiell offen gegenüber stehe.

    Spirit Island werde ich erst noch spielen.

    Ansonsten spiele ich Kampagnenspiele zu zweit und würde sie niemals zu viert spielen (Middara, Tainted Grail, ....). Diese Spiele hält die gemeinsam erfahrene Story als Koop Spiel zsm.

    Mein Lieblingskoop Spiel ist This War of Mine, aber auch nicht wegen der Mechanik, sondern der Atmosphäre. Man übt realtiv intuitiv Roleplay darin aus.

    Robinson Crusoe, Pandemic, Aeons End usw waren für mich nervig aufgeteilte Solo Spiele, die ich möglichst mit geringer Spieleranzahl gespielt habe.

    Bei einem Koop habe ich noch Hoffnung, die für mich wesentliche Koop Erfahrung zu finden: UBOOT.

    Ich denke aus der "Wir spielen gemeinsam ein aufgeteiltes Solo Spiel" Problematik kommt man am besten mit asymmetrischen Rollen raus, die entweder viele Informationen oder einem Echtzeitdruck unterliegen.

    Genau das macht UBOOT.