Ich finde hierzu interessant, wie das ko-operative Spiele mit Geschicklichkeitsaspekten lösen. Denn selbst wenn es einen Alphaspieler gäbe, gehört der eigentliche Akt (also das Drama!) jedem Spieler selber. Dazu finde ich gut:
- Dungeon Fighter: Gerade mit Kindern klasse. Aber ich hatte schon in vielen Runden Spaß damit. Mittlerweile verkauft, bin trotzdem gut auf meine Kosten gekommen. Kann tatsächlich lustig sein, wenn man z.B. den Würfel von der Nase durch den Feuerring "wirft" oder er nach der Pirouette nach völliger Unterschätzung des eigenen Schwunges quer durch die Wohnung fliegt. Dungeon Fighter ist in meiner Top 10 von Spielen, die fast mehr Spaß machen oder erinnerungswürdige Momente generiert, wenn man sie verliert. Ich werde nie vergessen, wie vor ca 7-8 Jahren eine der zwei spanischen Couchsurferinnen beim Finalboss den letzten Wurf mit links und Augen zu über die Schulter warf, wir nur noch einen Schadenspunkt brauchten ... und der Würfel genau auf der Kante des Spielbretts (und damit schadenslos) landete. Das gab ein Geschrei
- Menares: Mir einen Tick zu schwierig zu balancieren. Und man muss den Frust abkönnen, wenn es einstürzt. Da kennst du deine Tochter besser.