Udo Bartsch findet es jedenfalls auch richtig gut:
Udo Bartsch: Rezensionen für Millionen: Spielejahrgang 2022/23:Was vom Jahrgang übrig bleibtTeil 3: Council of Shadows
und in den Kommentaren darunter , gleich wieder der Verweis eines Spielers, dass Kolonien gebaut werden um sie bei der Wertung gleich wieder zu entfernen. Und das damit einhergehende Frustgefühl, dass nichts aufgebaut wird. Das ist einfach der Knackpunkt.
Ich wähle Council of Shadows.
Gefällt mir richtig gut und ist ein bisschen mein Spiel und meine Neuheit dieses Sommers. Und ich bin ein bisschen überrascht, dass das sonst eher durchschnittlich weg kommt.
ich glaub das ist so, weil man schwer reinkommt und es einfach anders ist als andere Spiele .Hatte kürzlich meine Erstpartie und da wurde auch viel so gespielt: Kolonie angesiedelt...und gleich wieder weggenommen um Energie zu generieren. Diese Spielweise war dann natürlich repetetiv , wenig konfrontativ (was natürlich auch an der Einfallslosigkeit und Planlosigkeit der Spieler liegt) Und da man gespielte Karten liegenlassen kann, stehen auch die meisten Karten irgendwie immer zur Verfügung. Wirkt auch zuerst wenig einschränkend und etwas beliebig Ich glaub man muss da erst lernen es "richtig" zu spielen, damit es Spaß macht. Es wird also mit Spielerfahrung vermutlich immer besser. Meine Erstpartie war jetzt vom Spielspaß nicht der Bringer, werde aber dranbleiben, weil ich denke und von hier weiss dass es Potential hat. Aber viele bleiben halt nicht dran und springen nach einer eher wenigen tollen Erstpartie ab .
