Beiträge von Alex SpieLama im Thema „Trading Card Games - Allgemeine Infos, Diskussionen und sonstiger Austausch“

    Im anderen Thread wurde schon mal sachlich erklärt, welche Nachteile ein LCG im Vergleich zum TCG hat, wie zum Beispiel das hochinteressante Turnierformat Booster Draft etc.

    Tatsächlich könnte(!) man auch aus einem LCG Draftsets erstellen - genauso wie eben bei einem 7Wonders gedraftet wird. Das ist also nicht pauschal ein Gegenargument. Man verlagert das Draften halt vom Kaufen + Spielen auf Spielen. :D

    Die genannten "Vorteile" des Systems TCG rechtfertigen für mich diesen Umstand nicht. Im Rahmen eines fairen Umgangs und einer fairen "Konsummöglichkeit" halte ich persönlich das System LCG immer noch für moralisch überlegen.

    Definitiv. Ich find auch Spielhallen, Bier und vieles andere scheiße. Aber da überlasse ich es der eigenen Vernunft und Freiheit des Individuums.

    Man kann eine Spieltiefe bei TCGs erreichen, die bei den üblichen Spielen unerreichbar ist. Ich kann 500 Partien Arnak spielen, ohne das mit langweilig geworden ist, jetzt dann doch ;-). Ist noch immer nicht einmal im Ansatz ein Vergleich zu Magic.

    Geil ey. Kommst mit Spieltiefe und Vergleichst dann mit Arnak - bestenfalls ein Kennerspiel.
    Wollen wir Mal ein Android Netrunner, Twilight Imperium 4, die COIN Serie von GMT und viele viele viele andere Spiele als Gegenargument heranziehen?
    Magic ist toll. Aber Magic hat anderen Spielen absolut nichts voraus, sondern hängt aufgrund von Problemen wie Manascrew eher hintendran.

    Da will ich gar nicht wissen, wie viel Geld in Kickstarter geflossen ist, die mit "exklusiven" Inhalten FOMO triggern wollten und wie viele Erweiterungen oder gleich ganze Spiele sich auf den Regalen des Forums stapeln. Da mit dem Finger auf die TCGs zu zeigen, ist für mich ein bisschen "Spiderman points at Spiderman"-Meme.

    The amount of whataboutism is too damn high!

    Das betrifft natürlich Kinder nicht, und ich kann verstehen, dass Ravensburger dafür kritisiert wird.

    ah du hast den Punkt also verstanden, musst aber trotzdem dein geliebtes TCG mit whataboutism verteidigen :D

    Also da ist der Disneykonzern vor Lorcana mMn nicht durch familienfreundliche Geschäftsmodelle aufgefallen.

    und immer und immer und immer wieder - weils bisher scheiße war ist es ok scheiße weiterzumachen? *gähn

    Mir war es aber z.B. nicht möglich auf der deutschen Meisterschaft in Magic meine Chancen zu verbessern, indem ich Geld ausgebe. Und wenn ich in Prag, Chicago, Wien, Paris etc. Magic gespielt habe auch nicht. Wer da spielte, der/die hatte Zugriff auf alle Karten, die er gebraucht hat.

    Und damit ignorierst du den Geldeinsatz der notwendig ist um überhaupt auf Turnieren dieser Form zu spielen. Auch das wird unter Pay-to-Win verstanden: Das man ohne erheblichen Geldeinsatz überhaupt keine Chance hat oben mitzuspielen. Bei deinen genannten Handyspielen kann ich mir in aller Regel auch alles erspielen - ich brauch halt dann 10 Jahre statt 10 Wochen dafür.

    Man kann gerne TCG und im speziellen Magic doof finden. Aber es hat zumindest mein Leben positiv beeinflusst, wie kein anderes Spiel (Rollenspiel hätte vielleicht eine Chance): mein Freundeskreis enthält noch nach 20 Jahren viele Leute, die ich darüber kennengelernt habe.

    Das will dir ja auch niemand nehmen. Ich hatte und habe auch viel Spaß mit Magic. Aber hört doch auf das beschissene Geschäftsmodell dahinter schön zu reden durch Verharmlosungen oder whataboutism :D

    Da du aber aus der Szene kommst und schon fleißig am Karten kaufen bist, um sie später teurer zu verkaufen, kann dir das ja egal sein.

    Ehrlich gesagt, und das meine ich nicht als Angriff, wirkt das auf mich auch wie der Cannabis-Anbauen der die Legalisierung fordert 😜.

    Wie gesagt, sollen Erwachsene ihren Spaß damit haben, handeln, tauschen, zocken und vielleicht sogar spielen. Ich hab auch nix dagegen wenn jemand in die Spielhalle geht. Aber lasst die Kids vor der Tür.

    Kinder werden jetzt nicht mehr oder weniger ausgegrenzt, weil sie keine Lorcana-Karten haben - gäbe es keine, würden sie wegen Pokemon ausgegrenzt - oder der Air-Up-Flasche. Oder wegen des Pullis. Oder wegen...

    Eben doch, weil die Zielgruppe größer ist. Übertrage Die Logik deines arguments auf Drogen und du siehst das Problem. Neue Drogen sprechen neue Gruppen an und sorgen für neue Süchtige. Natürlich werden dadurch die bestehenden Drogen nicht schlimmer oder weniger schlimm, aber je mehr Angebot, desto mehr potenzielle Käufer und Nachfrage. Und deswegen ist es beschissen. Wenn immer. Mehr davon auf den Markt kommt, gerade gepaart mit einer Lizenz, wo selbst die Eltern nicht gegen immun sind.

    Sie klauen Karten, die nichts anderes sind als Statussymbole

    Und das ganz besonders dieses Problem bei Trading Card Games auftritt macht dich nicht skeptisch?

    Nach der Logik müssten ja Schüler*innen nur geschlossene Booster klauen.

    Nein, weil das eine Folge der Blindbooster ist. Wenn jedes Kind mit 6€ sich die selben Karten wie die anderen kaufen könnte, gäbe es dieses Problem nicht. "Aber der eine hat die glitzernde Mick Maus! Die will ich auch obwohl ich schon 50€ in booster gebuttert hab" .

    Das ist die unfairness dahinter, die Begehrlichkeit die letztendlich zuDdiebstählen führt.

    Und um dem whataboutiam vorzubeugen: sticker etc. Sind da nicht wirklich besser. Es ist einfach ein beschissene geschäftsmodell auf dem Rücken der Kinder.

    In der Regel sind das alles 2ct-Karten

    Das spielt für das Argument keine Rolle ob 2cent oder 5cent oder 50€ Karte. Es geht um den Grund der dahinter hängt. Meiner Meinung nach schaust du da immer noch mit den Augen eines vernünftigen Erwachsenen drauf der sein eigene TCG Erfahrung unter Kontrolle hat.

    Du erwirbst nichts außer "Umgangsrechten"

    Es war so klar das du wieder damit ankommst. Also noch mal für dich: es geht um die Glücks- und Suchtmechanik. Aber wahrscheinlich erklärst du gleich wieder das es besser ist, wenn man dafür ne Karte in der Hand hat 😁.


    Ober and out. Wir finden nicht zusammen, nicht mal ansatzweise. Alle meine Argumente können hier nachgelesen werden, der geneigte Leser kann sich ein Bild machen. Danke für die Likes auf meine Beiträge, es scheinen mir ja einige zuzustimmen.

    Bei Lootboxen hat man halt nichts in der Hand, mit dem man was machen kann.

    Ok, ein letztes Mal, dann bin ich raus aus der Diskussion: das von dir gebrachte Argument, hatte ich doch schon selbst in meinem Post. Aber: es spielt doch für den Teil meiner Kritik absolut keine Rolle ob digital oder real. Es geht um die Glücks und Suchtmechanik dahinter und das ignorierst du erneut vollkommen. Dann sag doch einfach direkt, dass das für dich keine Rolle spielt. :)

    Booster alleine öffnen ist halt langweilig. Spielt sealed! Da lernt man sehr viel übers spiel und der Deckbau ist noch mal von einer ganz anderen Seite interessant.

    99% der Kids wissen nicht Mal wie Pokemon Funktioniert. Es geht den Kids nicht ums Spielen, sondern ums sammeln, tauschen und vergleichen.

    Mein 10-12 jähriges Vergangenheits-Ich würde sich ziemlich gekränkt fühlen an dieser Stelle. Natürlich haben wir damals schon in Yugioh und Pokemon Decks gebaut, Sammelalben geführt, Karten gesleevt und fleißig getauscht.

    Meine Clique hat früher auch die Spiele gespielt, damit waren wir aber allein an der Schule. Ich wage zu behaupten das meine Beobachtungen aus meiner beruflichen Erfahrung heraus mittlerweile über eine anekdotische Evidenz hinaus gehen: Der Großteil der Kinder spielt nicht mit den Karten. Jegliche Argumentation wie toll deckbau, sealed und Draft Formate sind ist da hinfällig - das betrifft die große Mehrheit der Kids nicht.

    Sind Lootboxen also wie Booster? Jein. Sie sind wie Booster, wo Dir jemand die Karten nur zeigt und Du kannst jederzeit zu ihm nach Hause gehen, um sie Dir anzuschauen

    Du hast nie groß am Computer gespielt oder? Meine Lootboxen Gegenstände aus Overwatch hab ich heute noch, meine League of Legend Skins (gekauft in der Schulzeit, also vor 2012) sind auch heute noch auf meinem Account. Das ist eine längere Lebensdauer als manche Sammelkarte und in einer Zeit und Welt wo sich ein Großteil des sozialen Lebens der Kids in solchen online Spielen tummelt, spielt (zum zweiten Mal) dieses Argument absolut keine Rolle.

    Da kannst du einem Kind 10x erklären das Fortnite skins nicht greifbares sind, wenn sich innerhalb der Clique darüber verglichen wird, wer welche skins hat. (so wie es zu meiner Zeit die Ausrüstung des Charakters in Wow war).

    Ich arbeite als Lerntherapeut eng mit Kinder- und jugendpsychiatern und Kinder - und jugendpsychotherapeuthen zusammen und ich arbeite selbst jeden Tag mit Kids von 1. Klasse bis Abitur.

    Die Auswirkungen von Lootboxen im digitalen auf Kinder sind gut erforscht und sie sind negativ. Eine boosterpack ist nichts anderes als eine Lootbox. Wenn ihr diesem Vergleich zustimmt, dann lassen sich die Studien übertragen. Mit einem Fehler, das gebe ich, Lootboxen haben häufig noch einen Zwischenschritt wo die Währung "Geld" abstrahiert wird in "Edelsteine" und ähnliches. Dadurch fällt das Geld ausgeben noch leichter weil dem Gehirn der direkte Bezug von 500 Edelsteine für eine Lootbox fehlt.

    Und nochmal: TCGs sind nicht der Untergang unserer Kinder. Aber es ist in der Form moralisch eben so kapitalistisch durchchoreografiert mit Kindern als potenzielle Opfer, wie es nur geht und da darf man doch wohl dagegen sein. Denn das Kinder der Glücks und Suchtspirale zum Opfer fallen wird hier billigend akzeptiert. Natürlich bringen Kinder nicht das große Geld - wobei ich da nicht zu 100% zustimmen würde, denn es kommt sicherlich auf die flächendeckende Verbreitung eines solchen Spiels an. Die Zahl sammelnder Kinder kann die Zahl sammelnder Nerds schnell um ein vielfaches Übersteigen. Lorcana ist aber eben kein TCG das sich nur an Erwachsene richtet und das ist am Ende die Kritik daran und ja, das ist natürlich eng verknüpft mit dem Thema Disney.

    Asmodee bekommt nächstes Jahr die selbe Kritik von mir ab für das Star wars TCG - Star wars ist nämlich im Vergleich zu Disney immer noch nen riesen Thema bei nahezu allen Altersgruppen.

    Von meiner Seite aus, gehört ein Spiel/Spielzeug mit Disney Lizenz überhaupt nicht mit Glücksmechaniken beim Kauf verknüpft. War heute mit meiner Kleinen im Rofu Kinderland. Da gibt es Disney Figuren in Boosterverpackung. Sowas ist einfach ganz große scheisse, ob TCG, Spielzeug oder sonstiges. Sowas gehört in die Spielhalle (weil Zugang ab 18) aber nicht in den Laden.

    Ich hatte selbst viele Jahre viel Spaß mit magic, auch beim Draft, sealed etc. Ich hab da nix gegen, wenn mündige und vernünftige Erwachsene sich die Euros um die Ohren kloppen. Als Student war ich alt genug zu wissen wo mein Budget liegt. Und da im Laden wurde Besuch durch Kids immer kritisch gesehen und von allen - der lokalen Szene wie dem Verkäufer - enorm darauf geachtet wie viel die Kids kaufen. Das ist cool, sollte aber gar nicht nötig sein.

    Nochmal um sicher zu gehen: die Verbindung Disney mit TCG mit klarer Zielgruppe (ganze Familie) ist hier mein Problem, auch wenn ich TCG ansich mittlerweile ablehne, kann ich akzeptieren dass dies seinen ganz eigenen Reiz hat. Ich kenns ja selbst.

    Wer erwartet, dass die Kleinen das Taschengeld nur brav sparen oder für "sinnvolle" Dinge ausgeben, der hat das Konzept nicht verstanden. Beim Tauschen von anderen übervorteilt? Beklaut worden? Herzlichen Glückwunsch, Du hast frühzeitig ein paar wertvolle Lektionen fürs Leben gelernt!

    Verzeih wenn ich das so sage, aber das ist eine sehr simple und einseitige Sicht auf die Dinge. Und ich bin pädagogisch gesehen wahrlich kein Fan von "in Watte packen".
    Ja, keine dieser Erfahrungen verdirbt ein Kind per se, aber es liegt ein höheres Prinzip dahinter: Es hat Gründe, dass Glücksspiel erst ab 18 ist. Bei TCGs und Lootboxen wird das aber gekonnt ignoriert (und ja, TCG und Lootboxen sind mMn nahezu das selbe, mit dem Unterschied das man Karten wenigstens weiter verkaufen kann.) In Österreich wurden Lootboxen nun gerichtlich verboten. In den Niederlande ebenso.

    Es beginnt mit Lorcana und Pokemon und geht weiter mit FIFA Ultimate Team und In-App Kaufen bei irgendwelchen Mobilgames.
    Wo wird denn der Schlussstrich gezogen? Ist es wirklich wünschenswert oder "egal" dass die Industrie unsere Kinder abzieht?

    Ja aber deswegen ist es doch nicht gut das es TCGs gibt? Noch Mal, wie im anderen Thread - was ist denn das für ein relativierendes Scheinargument.

    "Es gibt noch andere X, deswegen ist Y ok"
    Dieses Argument ist logisch nicht schlüssig, weil es bei beliebigem Einsatz für die Variablen komplett in sich zusammenbricht.

    Und du lässt damit einen wichtigen Teil der Sammel-Erfahrung TCG aussen vor: Andere Statussymbole haben in der Regel keine Boosterpacks die Suchtmechanismen triggern.

    Deswegen sind Lootboxen ja so viel schlimmer als normaler "in app kauf". Wenn man genau weiß, was man für sein Geld bekommt, sieht die Sache wesentlich unkritischer aus. Wenn die Familien, Kinder und Jugendlichen ihr Geld nehmen würden und auf Cardmarket den Kram kaufen - herzlichen Glückwunsch. Ich habe nichts gegen Lorcana, ich habe nichts gegen ein Spiel mit Disney Lizenz. Ich habe etwas gegen ein Spiel mit Disney Lizenz und Glücksmechanik beim Einkauf, was wiederum Suchtmechaniken befeuert.

    Aber klar, wie immer habt ihr alle Recht und die heutigen Eltern können wie im Jahr 1999 die Sammelkarten ihrer Kids nicht einordnen.

    Traurigerweise ist das die Realität die ich tagtäglich seit 2015 im beruflichen Alltag erlebe. Die Eltern können und wollen teilweise nicht einordnen was ihre Kids da machen. Sei es Fortnite mit skins und battlepass, irgendwelche cockie-clicker mit echtgeldeinsatz am Handy, grooming in Roblox oder eben Sammelkarten und die Problematik am Schulhof und der Nachmittagsbetreuung die sich daraus ergibt.

    Kinder erhalten ihren sozialen Status zum großen Teil durch Vergleich mit der Peergroup. Gruppendynamik bis hin zum Gruppenzwang sind da ganz starke Themen und Dinge wie skins und Lootboxen im digitalen und Sammelkarten im realen reißen die Schere zwischen "Geld da" und "webig/kein Geld da" (oder bekommt kein Geld von den Eltern) extrem auf, so dass es bis hin zu einer Form der beschaffungakriminalität kommt. Da werden erst die Mitschüler bekkaut und in extremen leider auch Kioske und Co.

    Nein, das betrifft nicht jedes Kind. Und Eigenverantwortung ist wichtig, aber Kinder zur wirtschaftlichen Zielgruppe zu erklären ist immer dann extrem schwierig bis moralisch falsch, wenn das mit psychologischen Tricks wie dem Dopamin-kick beim booster öffnen, besonderen Seltenheiten etc. Passiert.


    Das war bei magic schon scheisse, da war ich zu jung das zu kritisieren, das hatte mich selbst voll erwischt und ich hab als Knirps (11/12) nen Mitschüler beklaut. pokemon, Duel Masters, one piece und Harry Potter - Ich hab sie alle selbst auf dem Schulhof gespielt.

    Eine Welt ohne TCGs, ohne Lootboxen wäre ein Stück weit eine bessere Welt. Genauso wie eine Welt ohne Drogen besser wäre. Und auch wenn das verschiedene extreme sind, wäre ich sehr froh, wenn solchen auf Kinder abzielende Geschäftspraktiken der Stecker gezogen werden würde.

    Ja dann dürfen sich Eltern immer noch mit Stickern und Co rumschlagen. Die Kosten und der hype bewegen sich da aber in anderen Dimensionen.

    Allerdings sehe ich es diskussionwürdig, wenn sich Sammelkartenspiele gezielt an Kinder richten, die diese Eigenverantwortung und die nötige Selbstreflektion in dem erforderlichen Maße erst noch entwickeln müssen

    Und genau das ist der Punkt. Der Punkt trifft ganz besonders hart Pokemon, Yu Gi Oh, Duelmasters (damals) und auch One Piece - nämlich all die, die aufgrund ihrer Anime-Zielgruppe (Nach der Schule RTL2) bewusst und explizit Kinder angesprochen haben.
    Magic will ich da gar nicht explizit raus nehmen, es richtet sich aber eben auch nicht explizit an Kinder. Weder im Thema, noch im Design oder Marketing. Lorcana als aktueller Diskussionsgrund tut dies. Und nicht nur das, Lorcana kommt aus einem Brettspielverlag heraus. Es ist nicht Panini oder Wizards die das eben schon immer so gemacht haben. Sondern es ist Ravensburger, die sich sicherlich aufgrund finanzieller Erwägungen dafür entschieden haben und das ist es, was ich persönlich am Ende am meisten kritisiere.