Beiträge von HotSauce im Thema „Das würd ich nicht mehr backen...“

    Ich finde diesen Thread spannend. Denn ich habe das Gefühl hier dreht es sich eher darum, ob man ein Spiel gewinnbringend oder Preisstabil verkaufen kann, und nicht ob man selbst damit Spaß hatte.

    Ich fühle mich schon wie "alter Mann". Also zu meiner Zeit hat man Spiele gekauft, weil man sie spielen wollte. Klar, kann man mal daneben greifen. Aber der MO ist ja hier eher "ich kaufe ALLES und bewerte dann für wie viel Geld man es wieder losbekommen kann". Bin ich da zu sehr Nische, dass ich das noch NIE so gesehen habe und noch nie so gekauft habe?

    Ich seh das genauso wie du, bist damit also nicht allein ;)

    Das Problem beim Verkaufen wollen von Crowdfunding Spielen ist immer, dass der potentiellen Verkäufer sieht was er bezahlt hat: Spiel, Versand und VAT und der Potentielle Käufer nur sieht was er haben und für was er bezahlen will: Spiel

    Da hat einen Spielen einen ursprünglichen Preis von 50e. Der Verkäufer hat dafür aber mit Versand und VAT 80 zahlen müssen. Er denkt jetzt "Gebraucht wäre dann vll 60 ein fairer preis", während der Käufer denkt "für ein gebrauchtes Spiel, das 50e koste geb ich nicht mehr als 35e aus". Beides Perspektiven sind irgendwie richtig, werden aber selten auf einen Nenner kommen

    Ja wenn die Spiele im Handel wirklich für 50€ verfügbar sind. Wenn ein Spiel aber lediglich über Kickstarter verfügbar war, dann liegt der Fehler defintiv bei dem Käufer, weil er von einem falschen Grundpreis ausgeht. Wenn ich über den Gebrauchtwarenmarkt ein Kickstarterspiel kaufe, ist eig immer angegeben, wie viel denn ingesamt bezahlt wurde und ich rechne dann aus ob Vat + Versand so stimmen.

    Das hat nix mit "Fehler" zu tun, sondern mit der Bereitschaft etwas zu zahlen. Wenn ich etwas kaufe, ist mir vollkommen egal, was der Verkäufer mal dafür bezahlt hat. Die Diskussion hatten wir hier im Forum aber schon zu Hauf und führt zu weit vom Thema weg

    Das Problem beim Verkaufen wollen von Crowdfunding Spielen ist immer, dass der potentiellen Verkäufer sieht was er bezahlt hat: Spiel, Versand und VAT und der Potentielle Käufer nur sieht was er haben und für was er bezahlen will: Spiel

    Da hat einen Spielen einen ursprünglichen Preis von 50e. Der Verkäufer hat dafür aber mit Versand und VAT 80 zahlen müssen. Er denkt jetzt "Gebraucht wäre dann vll 60 ein fairer preis", während der Käufer denkt "für ein gebrauchtes Spiel, das 50e koste geb ich nicht mehr als 35e aus". Beides Perspektiven sind irgendwie richtig, werden aber selten auf einen Nenner kommen