Ich bin froh das mein einziger Totalausfall bisher Defcon 1 war. Dann aber gleich richtig mit Nachforderungen für Versand, pseudo-Spendenaktion etc. und dann stellt sich am Ende heraus das der Firmenchef schon eine Weile im Insolvernzverfahren war und alle monetären Werte zu einer neuen Firma übertragen hat - die natürlich keine Verbindung zum Kickstarter hat.
Hier ärgert mich tatsächlich das Kickstarter keinerlei Sorgfalts- oder Prüfungspflichten hat, sondern die Hände in Unschuld wäscht wenn da Betrüger oder wie hier Firmen im Insolvenzverfahren in ihren Herkunftsländern da munter hohe Geldsummen über die Plattform einsammeln.