Die laufenden Trecker die ich meine, sind nicht die, die z.B. eine Spritze angehängt haben (auch wenn diese teilweise um 1 Uhr nachts befüllt wird, um am nächsten Tag genutzt zu werden) sondern um die, die vollkommen ohne irgendetwas auf dem Hof stehen und laufen.
Der Landwirt wohnt dort, ist also theoretisch "immer" vor Ort.
Und wie bereits mehrfach geschrieben, ich bin nicht zugezogen sondern komme gebürtig aus dem Ort (7,5 - 8k Einwohner).
Man kann das Recht beugen und zu sein Gunsten auslegen aber nicht bis der Bogen überspannt ist...
Genau das ist das was ich meine.
Ein Entgegenkommen sollte von beiden Seiten aus sein und nicht, "natürlich könnt ihr tun und lassen wann und wie ihr wollt".