Qualität ist in diesem Fall halt eine subjektive Einschätzung. Auch Monopoly hat Qualität, nämlich die Qualität, Menschen unterhalten zu können. (Sonst würden diese Menschen es ja nicht spielen.)
Dann hat es dasselbe Maß an Qualität, welches eine Schuhsohle besitzt um einen Mensch satt zu machen. Ja, man kann es nutzen um sich zu unterhalten, gemacht wird es aber nur, wenn man keine bessere Alternative zur Hand hat oder sich schlicht keiner bewusst ist. Letzteres trifft meiner Meinung nach auf Monopoly zu.
Seine Qualität zu unterhalten lässt sich also eben genau wieder nur auf seine Bekanntheit, respektive der geringeren Bekanntheit all seiner (objektiv besseren) Konkurrenten zurückführen.
Ob man das jetzt „Qualität“ nennen muss, bloß um in einem Argument recht zu behalten, stelle ich an der Stelle allerdings stark in Frage.