Der 9-jährige Sohn eines absoluten Vielspieler-Freundes ist mit Catan, Sternenfahrer, 7 Wonders, Zug um Zug, Kingdom Builder uvm. aufgewachsen. Nun lernte er vor einiger Zeit bei einem Schulfreund Monopoly kennen und wollte es dann immer und immer wieder auch daheim spielen.
Wie ist das zu erklären?
Vermutlich der greifbare Bezug zur Realität, mit mehr Strassen/Hotels den Papa in den Ruin treiben ist für den heranwachsenden Nachwuchs ein größeres Vergnügen als nur mehr Auftragskarten bei ZuZ erfüllt zu haben.