Beiträge von borg029un03 im Thema „Was will das Spiel?“

    In Zeiten, in denen künstliche Intelligenz immer mehr (Aufgaben) übernimmt und erleichtert, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein bis sie (die KI) auch in die Entwicklung von Brett-, Karten- und Gesellschaftsspielen allgemein (stärker) eingreift. An welchen Stellen der Entwicklung wird der Einfluss zunehmen? Werden Spiele womöglich intelligent und bekommen einen „eigenen“ Willen? Was will das Spiel künftig von denen, die „es“ spielen? Das sind durchaus philosophische, bewusst etwas provokativ formulierte Fragen, und ihr fragt euch jetzt wahrscheinlich, was ich von euch will?


    Vorweg würde ich da nochmal drauf Hinweisen, dass wir keine KI haben sondern sehr gute Maschinen, die mit intelligent geschriebenen Algorithmen bestehendes Wissen zusammen setzen können. Von echter Intelligenz sind wir noch absurd weit entfernt, aber wir haben tolle Roboter.


    Aber zu der eigentlichen Frage:

    Prinzipiell bringen mehr Mechaniken ja auch mehr Komplexität, wenn der Wunsch also ist, dass man beliebig viel andocken kann, ist zwangsläufig irgendwann eine hohe Komplexität.


    Aber vielleicht geht ja Photosynthese oder Hive in die gesuchte Richtung.