Beiträge von Dark_Mirror im Thema „[2023] Great Western Trail: Neuseeland / New Zealand“

    Heute genau die beiden GWT Ausgaben auf dem Tisch gehabt. Bei mir ist NZ in allen Belangen vorne. Ich schätze, dass es nur A und B Plättchen gibt. Das Scheren der Schafe sorgt für den nötigen Cash Flow und die zusätzlichen Karten lockern das Spiel auf.

    Zeitlich waren wir bei NZ sogar 15 Minuten schneller als bei GWT + Rails.

    Aber interessant wie unterschiedlich hier die Wahrnehmung ist.

    Mein Favorit ist definitiv NZ, dann irgendwann GWT + Rails und Argentinien brauche ich persönlich eigentlich nicht mehr.

    Ich stimme dir voll zu und würde noch das ausgebaute Deckbuilding ergänzen!

    Es ist so cool, dass man für verschiedene Aktionen eine zusätzliche Karte ins Deck nehmen kann.

    So kann es sich auch mal früher lohnen, ein Gefahrenplättchen zu nehmen.

    Ob es jetzt Gold und den Pathfinder-Track noch dazu gebraucht hätte, weis ich nicht. Aber alles in allem freue ich mich schon sehr auf die nächste Partie

    Spannend wäre die Spielzeit der drei Versionen im Vergleich von Leuten, die sie schon häufiger gespielt haben.

    Das "Neuseeland dauert so lang" hab ich jetzt gefühlt vor allem bei Erstspielern gelesen.

    Und ich denke, dass die ganzen neuen Möglichkeiten am Anfang zum Erkunden einladen. Dadurch braucht man mehr Züge auf einen Durchlauf und das Spiel geht länger.

    Spätere Spielrunden sollten ja eigentlich schneller sein, wenn man seine Strategie hat, oder?

    (Bei uns kam es bisher leider auch nur einmal auf den Tisch bisher)

    Thematisch dürften die wirklich gut passen. Du wirst aber Probleme damit haben, die Münzen in die Spielschachtel zu bekommen. Das ist schon sehr knapp bemessen.


    Wichtiger Punkt, den du da ansprichst. Aber nicht für mich, ich hab mir selbst ein Inlay aus Foamcore gebastelt:


    Ich bin grad im Pledge Maneger zur Hamlet-Erweiterung auf Metallmünzen gestoßen, die grade wegen dem Schaft auf der Rückseite, gut zum Spiel passen sollten, was denkt ihr?

    Mit 2 Sets für zusammen 30€ hab ich jetzt knapp 50 Einser-Münzen und 14 Fünfter-Münzen. Das sollte locker reichen, auch bei 4 Spielern.


    Mich würde mal interessieren, wo ihr Argentinien zwischen dem Original und Neuseeland einordnet? Hab alle 3 im Regal, Ur-GWT liebe ich, RttN taugt mir aber nicht. Daher glaube ich, dass Neuseeland auch nicht so gut bei mir wegkommen wird. Auf Argentinien bin ich aber richtig heiß... 8-))


    Argentinien hat mir nicht gefallen. Aber das liegt auch an meiner persönlichen Abneigung wenn ich bei Deckbuildern im Laufe des Spiels Müllkarten ins Deck nehmen muss.

    Gibt es da irgendwelche größere Stolpersteine was man defintiv nicht so spielt wie GWT 2ed?

    ich fand die Aufzählung von BGG sehr praktisch:


    1) When setting up the worker market, take 1 of each different worker out of the bag and place them in the worker market before taking the 12/13/14 random tiles out of bag 1.

    2) You start with your gold marker indicating that you have 1 gold (and gold is different from money!).

    3) Before your first turn, in addition to discarding down to four cards, you choose one white-bordered disc to place on the pathfinder track. It can even be the one you have to pay $4 to place.

    4) Four of the neutral buildings are double-sided. Start with them on side I. About half-way through the game these four buildings flip to side II, and have slightly different actions (we call this the Earthquake, but it's not called that in the game).

    5) When you make a delivery in Wellington, you discard 1 of each different sheep, but keep any remaining duplicates.

    6) When buying a suffolk sheep, you get an exchange token.

    7) When acquiring the Hamshire or Ryland sheep for covering up the bonus for getting a third shepherd, it goes on top of your draw deck, not into your discard pile.

    8) The gold printed on some building spots on the board is free gold you get for building there, it is not gold you have to pay.

    9) There are some cards you can play (eg sheepdog cards, ferry cards, and others) that after playing on your turn, you immediately replace them. You can play these cards one after the other, but you cannot play them at literally the same time. (Most of the time this won't matter, but eg, while you can play one copy of the card that lets you place a storehouse in a harbour three spaces away, and then immediately play a second copy of that card to place another storehouse in a different harbour three spaces away; you cannot play both copies at the same time to place a single storehouse six spaces away).


    Deine Meinung war doch folgende:


    Ich habe es so verstanden das man pro "Wendler" beliebig viele Schafe (der gleichen Rasse) die ich auf der Hand habe scheren darf.


    Sie hat 3 Scherer übrig und 3 verschiedene Arten von Schafen auf der Hand (Bei dem normalen Handkartenlimit 4) 1x Merino, 1x Lincoln und 2x Shropshore

    Nach deiner Interpretation könnte sie beide Shropshore werten und das würde ein Geld mehr einbringen. Obwohl sie damit den Wert 13 nicht erreicht würde keiner auf das extra Geld (und die Möglichkeit eine schlechter "Einser"-Karte abzuwerfen) verzichten.

    Also ist es nicht erlaubt.


    Da es gestern zur Diskussion kam,


    Ich habe es so verstanden das man pro "Wendler" beliebig viele Schafe (der gleichen Rasse) die ich auf der Hand habe scheren darf.

    Die englischen Regeln sind hier auch nicht eindeutig formuliert, aber das Beispiel rechts auf der gleichen Seite schafft Klarheit finde ich.

    Sie hat ein Duplikat auf der Hand und darf trotzdem bloß eines davon scheren.

    Sollte damit also eindeutig sein, pro Scherer nur ein Schaf und jede Sorte nur maximal 1x, oder was meint ihr?


    Das hier hilft vielleicht:

    Reboxing (With Sleeved Cards) | Great Western Trail: New Zealand
    Will the original insert hold everything perfectly with sleeved cards? Let's check it out! [b][u]Layer 1[/u][/b] [imageid=7641511] Keep everything in the…
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