Beiträge von Christian (Spielstil.net) im Thema „20. Beeple Award: Carnegie“

    PeterRustemeyer ok, das war witzig. 😂


    Wir sind in für Nichtmitglieder unsichtbaren Kanälen auf demselben Discord. Da ist es halt dann so, dass man sich austauscht oder auch mal sagt: „He, ich habe Lust xy zu machen, wer ist dabei?“


    Klappt wie jeder andere Zusammenschluss mal mehr mal weniger gut. Mal ist man sich auch uneins, aber das Ziel ist eigentlich, dass am Ende was tolles rauskommt.


    Den Award mag ich da eigentlich auch recht gerne. Theoretisch kann jeder Titel vorschlagen, die dann über Abstimmungen laufen. Nummer 1, ob es überhaupt zugelassen wird. Nummer 2, wer für und wer gegen den Award ist. Gar nicht so leicht da was durchzubekommen. Gratulation also, dass es Paleo geschafft hat.


    Wir sind übrigens auch stets in der Diskussion neue Mitglieder zu finden. Die meisten hatten sich gefreut. Außerdem gibt es auch regelmäßig Anfragen, ob man mitmachen dürfte. Es gibt aber ein paar Regularien, damit Beeple gesund wächst und stemmbar bleibt.

    Ich kannte das überhaupt nicht, und werde es wohl auch bald wieder vergessen haben.

    Ich werde bald vergessen haben, dass du das bald vergessen hast. :)


    Mir kam Beeple immer so als ein Zusammenschluss nach dem Motto "wir beschließen mal zusammen, dass wir wichtig sind" vor. Deren Qualitätsniveau ist, freundlich ausgedrückt, manchmal schwankend. Nur weil man oft und laut ins Internet blökt, heißt das noch lange nicht, dass man Ahnung von irgendwas hat...

    Ich bin zwar kein Gründungsmitglied, aber ich kann dich beruhigen. Keiner von uns denkt, dass wir der Nabel der Welt sind. Wir sind vorwiegend deswegen zusammen, um uns gegenseitig zu helfen und gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen.


    Dass das Qualitätsniveau schwankt ist normal. Aber wir können uns dazu gerne auch im Juli persönlich unterhalten. Den letzten Satz ignoriere ich mal, weil ich ihn als arg überspitzt provozierend empfinde. Ich möchte nur eines als Denkansatz anmerken. Auf anderen Plattformen wird unter anderem auch gesagt, dass Unknowns User sich für wichtiger halten, als sie sind. (Nicht meine Meinung, ich lasse allen den persönlichen Spaß, solange niemand dabei verletzt wird)

    Dieses Netzwerk wurde, und das glaube ich auch, gegründet um Erfahrungen auszutauschen und gemeinsame Interessen zu vertreten.

    Und allen zu helfen, die von sich aus nicht weiterkommen. Ich muss zugeben, dass das noch nicht so offensichtlich ist, aber alles Schritt für Schritt.


    *Vielleicht habe ich Discord auch einfach nicht verstanden. Außer zum Videotelefonieren ist das gefühlt für nichts zu gebrauchen, und ich hab noch nie einen Discordserver gesehen, wo ich das Gefühl hätte, hier würde sich eine aktive Community austauschen.

    Vielleicht braucht es aber auch einfach noch 1 - 2 Generationen an Brettspielenden, die nicht mit Foren mit Baumstrukturen aufgewachsen sind, damit die Akzeptanz neuer Kommunikationsmittel steigt? Vielleicht gibt es bis dahin aber wieder ganz andere Möglichkeiten? Wer weiß das schon?