Hi Martina, danke dir für den Beitrag!
Ich würde mich freuen, wenn all die KritikerInnen hier von Challengers sich vielleicht mal den ein oder anderen Beitrag dazu zu Gemüte führen würden.
Das scheint ein Aspekt der Diskussion zu sein, der mich persönlich allerdings überhaupt nicht interessiert. Was ich spannender finde:
Was sagt denn die Jury (oder in dem Fall du selbst, falls du hier nicht für die Jury sprechen möchtest) zu den Beiträgen hier im Faden, die die starke Annäherung des KdJ and das SdJ dieses Jahr kritisieren (auf den Schwierigkeitsgrad, oder auch das BGG-Weight bezogen)?
Das letzte und einzige Spiel, das über eine 3.0 hinausging, wurde 2012 ausgezeichnet (Village mit 3.1). Traut die Jury den Leuten, die über den Tellerrand des SdJ hinausschauen wollen, solche Titel heute nicht mehr zu und ist das eine Entwicklung, die sich in Zukunft weiter festigen wird?
Um das auf das Statement der Jury zu beziehen:
Was das „Kennerspiel des Jahres“ nicht ist und nicht sein will: ein Preis für Experten. Eine Auszeichnung, die Orientierung bieten soll, ist überflüssig für alle, die sich bestens auskennen und den Markt überblicken, also sich allein orientieren. Experten muss man nichts empfehlen, denn sie sind – Experten.
Ich bin kein Experte, spiele aber trotzdem gerne um die 3 rum. Wer holt mich ab?