Beiträge von MrDirtymouth im Thema „06.03.-12.03.2023“

    Sry, aber ich muss erst mal voran kommen, daher wird nun vorrangig Content createt, bevor welcher konsumiert wird.


    KW 10:

    #Dorfromantik , #MarvelChampions , #Akropolis , #PrankendesLöwen , #Mysterium , #Regenbogenschlange , #TempelDesSchreckens , #Monster12 , #Drecksau , #Memoarrr , #Hellapagos


    Ja an dem einen Wochenende kam viel auf den Tisch und mit 23 Partien an einem Tag, enthält die Woche, seit Beginn des Trackens, glaube ich den ergibigsten Tag für die Statistik.


    Marvel Champions

    Partie Nr. 112

    Ant-Man/Gerechtigkeit, Spectrum/Schutz, Quicksilver/Schutz, Dr. Strange/Führung gegen Ultron Expert 2 mit Hyde.

    Wer dachte, beim 4. Versuch wird nun etwas anderes herauskommen, wurde bitterlichst enttäuscht. Bereits in Runde 7 oder 8 verloren wir den 2. Plan, während Ultron noch nahezu volles Leben hatte. Auf die weiteren Runden wurde verzichtet, da damit das Ende absehbar war.

    Irgendwie schafft es die Expert 2 Karte Zerstörung auch stets dann aufzutauchen, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann und die bringt dann stets die verbliebenen Bedrohungsmarker für den Hauptplan mit. Jetzt ändern wir das Setup für den nächsten Versuch, aber definitiv wurden wir schon lange nicht mehr so hart vermöbelt wie von den Blechmaschinen!


    Ein Highlight war für mich die Ankunft der gewonnen Erweiterung vom Brettspielpodcast meines Vertrauens zum Thema Marvel Champions!


    Akropolis

    Partien Nr. 5 & 6

    Mittlerweile hat sich dieses Plättchen Legespiel bei uns in der Mittagspause etabliert, vor allem wenn einer der MC Runde fehlt oder wenn es sich wie an einem der Tage nicht lohnt eine neue MC Runde anzufangen. Bisher macht es allerdings bei mir noch nicht klick oder zeigt sich eine deutliche Lernkurfe. Das Bild zeigt den Sieger der ersten Partie.

    In der zweiten Partie behakten wir uns so sehr, dass kaum jemand dazu kam passende Agoras zu Stadtviertel anzuhäufen und so wurde es ein Sieg mit wenigen Punkten für einen der Mitspieler.

    Am anderen Tag versuchte ich mich an einem riesigen Wohnviertel, hatte dann am Ende aber Pech, bzw. stets zu wenige Steine von den 4 Agoras noch eines zu erhalten, weshalb ich in der Endwertung noch nicht einmal der Spieler mit den meisten Punkten bei den Stadtvierteln war.

    Am meisten aufgeregt hatte ich mich über einen Spielfehler mitten in der Partie, als ich ein Plättchen mit 2 Steinbrüchen nahm und dachte es sei egal wo ich es hinlege, da ich damit so oder so nur in die Höhe bauen wollte. Da es aber nach der Platzierung weg von den Wohnviertel war und ich natürlich alles mit Wohnvierteln an die andere Ecke meiner Stadt bastelte, kam ich defacto nicht dazu die Steinbrüche zu nutzen...

    Das wird mir so schnell nicht noch einmal passieren und damit gibt es ggf. Doch einen Lerneffekt zu verzeichnen.


    Gloomhaven-Die Pranken des Löwen

    Partien Nr. 5 & 6
    Bei dem wöchentlichen Spieleabend waren wir mal wieder zu 2. Und so trieben wir die Kampagne voran.

    Der Axtkämpfer und die Mechanikerin wagten sich an den ersten Boss und beendeten endlich damit das Einstiegsbuch, was bedeutet das nun alle Regeln des Spieles für uns vorliegen sollten und man sich mehr auf das Spiel selbst als die neuen Mechaniken und Regeln konzentrieren kann.

    Danach ging es dann weiter auf einem Plan mit vielen Hindernissen, wovon ich mir mit der Mechanikerin viel versprach um dann doch wieder hauptsächlich die Finesse des Axtkämpfers zu bewundern. Seine beiden bisher besten Züge:

    Ich freue mich etwas auf die zukünftigen Partien, da ich das Gefühl habe endlich mal meinen Char auch kennen lernen zu dürfen. Nach wie vor verstehe ich leider noch nicht die Spielweise der Mechanikerin und so werde ich wohl mal schauen was mir noch schönes einfallen wird um mal Karten auch spannend zu kombinieren. Vielleicht muss ich doch auch mal schauen, welche Strategietips das Netz so anbietet.

    Übrigens stellte sich am Ende heraus, das der Schlauchaufbau in Mission 5 doch wesentlich besser für meinen Held geeignet war als der offene Raum mit den vielen Hindernissen.
    Vor allem aber gefällt mir die Auswahl der Fähigkeiten zu Beginn der Partie sehr sehr gut. Die Partie selbst wirkt dann mehr wie ein Beweis für den gelungenen Deckbau den man betrieben hat.


    Dorfromantik
    Partien Nr. 2 - 6 (Solo Nr. 1 & 2)

    Irgendwie war ich ja doch neugierig, wie es so ist und nachdem es in der Mittagspause bereits gut ankam, wollte ich selbst mal sehen, wie es so alleine sich anfühlt. Tatsächlich ist es ganz angenehm und man arbeitet sich stets von Plättchen zu Plättchen, von Auftrag zu Auftrag. Hat man Glück kommt viel in aufsteigender Reihenfolge oder gemeinsam, hat man Pech ist es genau umgekehrt. In der ersten Solopartie war es eher letzteres und das machte sich auch in den Punkten bemerkbar. Also direkt noch einmal auf den Tisch und das umgekehrte erfahren.

    Bereits nach der Hälfte der normalen Plättchen waren die Auftragsplättchen leer und ich puzzelte dann noch fröhlich vor mich hin, mit nur einem geringen Einfluss auf die Punkte.


    Freitag hatte ich frei und es ging los zum Großfamilientreffen mit 70 Personen aus 3 Generationen für ein langes Wochenende in einem Gästehaus mitten in Deutschland. Natürlich durften da ein paar Spiele nicht fehlen und so begleitete mich auch Dorfromantik zu dem Treffen.

    Die Eingangshalle hatte einen runden Couchtisch mit mehr als 1.5 m Durchmesser, da gab ich dann schnell nach der Ankunft und gab dem Verlangen nach die nächste Landschaft aufzubauen.

    Wie erhofft, stieg einer meiner Cousins schnell ein und gemeinsam starteten wir mal das Rennen um die Zusatzboxen. Gemeinsam schalteten wir Schachtel 1 frei und spielten direkt noch mit dem neuen Inhalt eine Partie und gelangen so zu Schachtel 2. Der Mann meiner Cousine kam ebenfalls noch mit hinzu und war sehr interessiert, so wurde verabredet, dass es am Abend mit den neuen Inhalten gemeinsam weiter gehen muss.

    Genau das hatte ich mir von dem Spiel erhofft. Ein einfacher Gate Opener der Spaß macht und Lust auf mehr.


    Feuchtfröhlich kam dann in später Stunde auch die verabredeten Runde noch zur Durchführung und dieses Mal wählten wir einen Marmortisch, was am Rande des visuellen Overflows kratzte.

    Natürlich wurde auch hier dann der nächste Punkterekord erreicht und ich erwarte mit Spannung den Punkt der Kampagne wo dieser Trend abflacht bzw. fehlschlägt.

    Gerade das Älteste Mitglied der Generation 3 (ca. 15 Jahre) hatte großen Gefallen an dem Spiel und forderte es auch am Folgeabend ein, wo es dann aber nicht noch einmal ausgepackt wurde.


    Mysterium

    Partie Nr. 26
    Viel zu lange war es her, dass dieses Spiel zuletzt auf dem Tisch war. Da ich erst später zum gesellschaftlichen Teil des Abends überging, da ich half die Tochter ins Bett zu bringen, waren viele der vorherigen Spielpartner bereits anderweitig beschäftigt und so scharrte ich ein paar Personen um mich, welche noch nichts spielten oder in Gesprächen vertieft waren und zeigte den 3 Generationen mal was dieses Spiel alles kann. So bringt das Spiel doch einen gewissen Verwaltungsaufwand mit und auch das Glück muss stets eine Rolle spielen um ams Geist auch passendes anbieten zu können. Leider war mir das vor allem bei dem Vielspieler am Tisch und meiner Tante möglich, während ich für meine beiden Neffen eher schwierigeres nutzen musste.

    Dennoch konnte auch meine Tante meinen Überlegungen nur bedingt folgen und so stellte sich nach starkem Start eine Zähe Mitte ein, welche vor allem mein Patenkind stark frustrierte, welcher sich selbst benachteiligt fühtle, was aber viel an den Karten und dann an der unterschiedlichen Denkweise von uns beiden lag.

    Hier stellte ich fest, das eine ruhige Atmosphäre für den Geist förderlich ist, da er durch die Dialoge der Sceance Teilnehmer mehr darauf eingehen kann, wie die Ticken. Das versuchte ich vergeblich bei meinem Schwager, welcher am Ende nur durch ausschlussverfahren seine Waffe fand, da ihn jede Karte nur mehr verwirrte, als das sie ihm half.

    Am Ende konnten sie sich immerhin auf den Richtigen Hergang einigen und so manche später dazu gekommene Zuschauer in Form von älteren Mitgliedern der Generation 3 (Alter 12 - 14) hätte gerne an dem Wochenende es selbst mal mitgespielt, wozu es allerdings nicht mehr kam. Sicher ist für mich, jetzt darf es nicht wieder 3 Jahre im Regal versauern sondern muss bald mal wieder auf den Tisch gebracht werden, dann gerne auch mal wieder so, dass ich raten kann.


    Monster 12
    Partien Nr. 10 - 14
    Das Prinzip funktioniert einfach und so kam am ersten Abend zu später Stunde die Schachtel auf den Tisch und der Freund einer meiner Cousinen, welcher stets Schwierigkeiten hat sich zu integrieren, wurde dazu aufgefordert mitzumachen und wie auch bei den letzten Begegnungen mit ihm stellte ich wieder fest, dass ich mit ihm auf einer Wellenlänge bin und wir auch einfach quatschend das Wochenende herum bekommen hätten. So wurde nun aber während dem reden gewürfelt und so eben die Gesellschaft mit allem was dazu gehört genossen. Trash Talk natürlich inbegriffen, wie könnte es auch anders sein bei einem Push your Luck Spiel. Erneut konnte mein Schwager beweisen, dass er anscheinend überdurchschnittlich gut würfelt oder strategisch stets hinter den zockern sitzt.

    Ich und mein Gesprächspartner konnten nach dem Abschied meines Schwagers ins Bett auch noch Siege holen, einzig meine Schwester ging leer aus.

    Die Schachtel wurde auch am Folgetag nochmal von anderen Familienmitgliedern geöffnet und die Cousine, welche uns mit Skyo infiziert hatte und ihre erste Monster 12 Partie auf einer Feier im Monat zuvor kennen gelernt hatte offenbarte mir dann auch, dass sie dieses Spiel nun ihrem Partner schenkt, was mich vor allem wunderte da ich den Endruck hatte sie fand ihre Erstpartie nicht so berauschend. Da interpretierte ich ihren damaligen Ausruf "Und das ist alles?" Wohl negativer als er gedacht war, denn gerade die Schlichtheit schien ihr so zuzusagen und sie hofft das sie mit dem Spiel Mann und Kind auch wieder häufiger an den Tisch bringt.


    Regenbogenschlange

    Partien Nr. 3 & 4
    Wie im Kinderbericht bereits erwähnt, gab es eine Partie mit meinem jüngsten Neffen und seiner Großcousine, welche er sehr anstrengend machte indem er Karten wegnahm und keine Lust hatte die Regeln anzunehmen, bzw. Sich auf gemeinsame Regeln zu verständigen.

    Eine weitere Partie gab es zu später Stunde als Überbrückung einer Raucherpause eines einzelnen, wobei ich fürchte der Vorschlagende hatte sich mehr Spiel davon versprochen. Bei dem Pegel zu dem Zeitpunkt führte es aber vor allem dazu das das Niveau nochmal deutlich sank (dazu mehr bei TdS).


    Drecksau

    Partien Nr. 61 & 62
    Mit zwei Töchtern meiner Cousinen kam diese Stein Schere Papierprinzip auf den Boden und da die beiden Cousinen sich ständig beharkten, realisierten sie anscheinend nie, das ich bereits ein Schwein vom Sieg entfernt war, was stets zu meinem Soeg führte. Anscheinend war für sie der Kampf untereinander aber wohl das wesentliche Ziel, den sie spielten den zweiten Platz auch stets aus!


    Memoarrr!

    Partien Nr. 27 - 30
    Meine Schwägerin konnte ich dann überzeugen, das unsere Kinder unter der Obhut der Oma und in unserer stetigen Sichtweite gut aufgehoben sind und so überzeugte ich sie dazu das Piratenmemoryspiel (gab es dazu nicht mal einen Little Britain Sketch?) auszuprobieren. Bald schon gesellten sich meine jungen Mitspielerinnen von Drecksau dazu und halfen jeweils einem der beiden Spieler bei den anstehenden Entscheidungen. Es war mal wieder spannend, direkt mehrere Partien auf den Tisch zu bringen, denn tatsächlich fällt es stetig schwerer die Erinnerungen der vorherigen Partien auszublenden bzw. zu löschen, was dazu führt das die Runden stets kürzer dauern.


    Der Tempel des Schreckens

    Partien Nr. 21 - 30
    Einer der Männer meiner Cousinen, sprach doch direkt nachdem das Kind im Bett die Aufforderung aus, ihm doch einmal zu zeigen was ich dabei habe und bot sich sehr aktiv als Mitspieler an. Gemeinsam besahen wir die mitgebrachten Spiele:

    #KitchenRush , #TheMind , und ein paar der oben erwähnten und man merkte sichtlich wie ihn das Interesse verließ. Tatsächlich stellte er folgerichtig fest: hast du nichts was man gegen einander spielt?

    Da im Vorfeld der Veranstaltung keiner konkrete Wünsche geäußert hatte, war natürlich eingepackt worden, worauf ich eben viel Lust hatte und ja Kooperativ ist bei mir noch immer hoch im Trend.

    Also griff ich auch mit Blick auf die sich immer größer werdende Runde interessierter Mitspieler zu Tempel des Schreckens und erklärte das Prinzip. Immerhin sind dort 2 Fraktionen vertreten, welche gegeneinander agieren auch wenn es wahrlich nicht als konfrontatives Spiel verstanden werden kann.

    Der Mitspieler, welcher Stein des Anstoßes zu der Spielerrunde war ist beruflich Verkäufer und viel auf Messen und bei Kunden unterwegs. Ich bin bei TdS stets leitend und proaktiv Stimmung machend unterwegs und so entstand schnell eine spannende Atmosphäre die auch noch weitere Spieler anlockte, bis die maximale Anzahl erreicht war. Vertreten waren früh am Abend in der Abenteuergruppe Generation 2 und 3, was zu sehr abstrusen Situationen führte. Denn auch wenn jeder am Tisch verstand was mechanisch getan wird, war stark zu beobachten wie unterschiedlich verstanden wurde was neben dem mechanischen am Tisch passiert.

    So fragte manches Elternteil seine Kinder nach Auskünften und bekam derart die Nase lang gemacht ohne das man sich sicher war ob hier nun die Wahrheit gesagt wurde oder nicht.

    Problematisch war vor allem, das es für die Kinder vor allem spannend war hier konsequenzlos flunkern zu dürfen, dass es stets genutzt wurde, egal ob es der Sache dienlich war oder nicht. Als es auf Grund einer Lüge des jüngsten Mitgliedes zu dem Sieg für die Wächterinnen durch die verschwiegene Feuerfalle kam, obwohl er selbst Abenteurer war, wurde die Runde von der Generation 3 befreit und die Männer begannen das große taktische Behaken auf Metaebene. Denn genau das macht für mich dieses Spiel aus. Was auf dem Tisch tatsächlich passiert, ist nur ein Bruchteil des eigentlichen, denn jedes verräterische Zucken bei der Antwort auf eine Frage oder eine bedeutungschwere Pause vor oder bei der Antwort wurde auf die Goldwaage gelegt und zerdacht. Alles was ging wurde hier gegeben, sei es das man als Wachterin seine Schätze komplett verschwieg oder eine Falle dazu dichtete, dass man sich schnell offenbarte um es für die andere Wächterin einfacher zu machen oder gar Schätze erfand um die Abenteurer in Fallen zu locken.

    Die Stunden vergingen rasch und die Testosteron geschwängerte Luft im Raum, gepaart mit den vorhandenen Getränken machten die Partien zu etwas sehr intensivem, von dem wir sicherlich auch in Jahren noch sprechen werden. Das beim nächsten mal keine Brettspielwünsche kommen glaube ich nicht aber so oder so wird TdS vorsorglich dann mit eingepackt werden.


    Hellapagos

    Partie Nr. 27

    Den Abschluss des spielereichen Familienwochenendes machte dann Hellapagos. Bei meiner Schwester hat sich das Spiel, wahrscheinlich durch die beiden letzten Superbowl Abende zu einem ihrer Lieblinge entwickelt und so bat sie zwar früh am abend schon um eine Partie, tatsächlich kam es aber nur noch mit dem harten Kern auf den Tisch. Wer noch da war gesellte sich dazu und so ging es los. Zu Beginn noch recht friedlich, wurde es dann am Ende höchst dramatisch, als wir unseren Wasservorrat komplett tranken und dann einen Tag Dürre hatten. Die Abstimmungen begannen und sobald klar wurde, dass doch noch eine Wasserflasche vorhanden ist, wurden die Pistolen gezückt. Den Beginn machte mein Onkel, welcher den Edlen Spender erschoss. Ein notwendiges Übel, da er ansonsten die Flasche selbst getrunken hätte (wer spendet darf von der Gemeinschaft nicht rausgewählt werden). Diese Misetat wollte ein Pazifist am Tisch mit Gewalt rächen und so zog auch er ein Waffe, traf allerdings nur Blech bei meinem Onkel. Dieser ließ diesen hinterrücks durchgeführten Angriff nicht ungesühnt und schoß seinerseits zurück. Auf Grund eines gebogenen Blechs, wart hier aber nun meine Schwester das Opfer und beide Waffenfanatiker wohl ohne Munition. In stiller Hoffnung, wählten sie zusammen den dritten im Bunde noch heraus, welcher mittlerweile über viele erhaltene Gegenstände verfügte und hatten bei der Verteilung beide Glück um sich zeitgleich mit Blei zu füllen. So blieb an einem sonnigen Tag, die einzelne Wasserflasche am Strand zurück, während die 5 Flosse im Wasser plätscherten und unsere Leiber anfingen zu verwesen.