"Spiele mit irgendwelchen Karten zum Lesen" immer furchtbar anstrengend (selbst, wenn da nur so wenig drauf steht wie bei #Concordia - da sei irgendwie so viel zu beachten), #Brass findet sie deutlich einfacher. Ich kann das bezüglich #Concordia nicht nachvollziehen, mich treiben andere Spiele in den Wahnsinn (die mir aber durchaus gefallen können, wie beispielsweise #Teotihuacan - das flutscht bei meiner Frau nur so - klar, sind ja auch keine Karten dabei...).
ein hochspannender Aspekt, im Prinzip sind meine Frau und ich, unsere eigene dauerhafte feste Spielrunde, und es sehr spannend zu beobachten wie unterschiedlich die Wahrnehmung der "gefühlten" Komplexität bei den unterschiedlichen Titel, die wir zusammen spielen sein kann. Wir haben auch Spiele wo es bei einen von uns beiden meist besser läuft, #Concordia ist so ein titel meine Frau würde sofort das BGG Weight von 3.0 als gefühlt passend ansehen, ich persönlich empfinde #Concordia eher bei ~ 3,75; ich sehe es eher bei #TheGreatZimbabwe; auch empfinde ich #Concordia durchaus als ein Stück weit "unverzeihlich" nicht so hart wir der genannte Splotter; aber ja durchaus unverzeihlich... ...ich verliere mich Grad ein wenig, nach einer Partie in einen 3/4 Jahr sind die Eindrücke sicherlich völlig subjektiv von dieser einen Partie eingefärbt, das gut ist es packt mich Grad und eine "Revanche" ist schon fest eingeplant ...