Da ist euch ein Regelfehler unterlaufen, die Schätze können nicht erneut gefunden werden:
Dank dir, dann nehme ich den Punkt natürlich zurück, war aber eh der kleinste Aspekt der mich gestört hat.
Beiträge von HansVonDampf im Thema „20.02.-26.02.2023“
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Mein Fazit: Finger Weg. Wenn man Abwechslung zum Grundspielplan sucht würde ich lieber in neue Pläne investieren. Da ist man wesentlich besser aufgehoben.
Merkwürdig. Deine Beschreibung klingt für mich eher spannend. Ist Klong thematisch nicht eher ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang? Ist es nicht gerade interessant, erstmal suchen zu müssen, wo entlang man gehen kann und was man, wenn überhaupt etwas, da finden kann? Liegt nicht ein Nervenkitzel darin, ob man jetzt wirklich noch weiter suchen und gierig raffen will, oder doch lieber das Weite sucht?
Aus deiner Beschreibung entnehme ich, dass das Spiel alles tut, den Spannungsbogen zu halten und nüchterne Planung zu erschweren.
Solch ein Spiel ist für mich Abenteuer. Da kann man wunderschön aus dem Bauch raus losspielen und schauen, was da kommt.
Da spielt natürlich der Blickwinkel auf Spiele im Allgemeinen eine Rolle. Wenn man dies, wie du es tust, nur von der thematischen Seite sieht, kann man aus den neuen Mechaniken sicherlich was Positives für sich rausziehen.
Wir sind alle keine besonders großen thematischen Spieler und sind nicht bereit den Zugewinn von Thema, auf Kosten von Handling und hoher Downtime zu bezahlen. -
Erstpartie zu viert. Das spiel wird einfach so wenig besser und so viel schlechter durch die neuen Mechaniken. Gerade die neue Hauptmechanik, das legen der Grundplatten sorgt für eine enorme Downtime . Diese Downtime artet nun so aus, das sie den sonst so lockeren Spiel Flow total zerstört.
Am nervigsten waren aber hierbei noch aufgedeckte Gegner die einen aufgefordert haben alle Platten auf den sich die Spieler aktuell befinden, um 180 Grad zu drehen. Nun kann man sich vielleicht vorstellen wie schnell und super es funktioniert diese Platten heraus zu heben und zu drehen wenn diese Platten schon voll umbaut sind.
Der Spieler kann sich nun erst Gedanken über seinen Zug bzw. den Laufweg machen wenn er dran ist . Und bei vielen möglichen Schritten geht so ein Spielzug auch mal über mehrere Platten, die alle ausgerichtet werden wollen. Das nächste was mich gestört hat war das sich die Jagd nach den Artefakten total random anfühlt da. Wer Pech hat wird ewig kein Artefakt zusehen bekommen, der ursprüngliche Wettrenncharakter des Spiels geht hier vollkommen Flöten.
Die einzige nette Idee sind meiner Meinung nach die Geister die in den Beutel geworfen werden und beim ziehen jedem Spieler einen Schaden machen.
Mein Fazit: Finger Weg. Wenn man Abwechslung zum Grundspielplan sucht würde ich lieber in neue Pläne investieren. Da ist man wesentlich besser aufgehoben.
