#DungeonDegenerates hab ich endlich mal gespielt, da ich Lust und Zeit dazu hatte. Wie erwartet gefällt mir das Ganze richtig gut, auch wenn ich anfangs ständig irgendwelche Keywords und Kleinigkeiten nachschlagen musste.
Witch Smeller und Corpse Burner schlurften völlig unbedarft durch die Lande und trafen zunächst allerhand lustige Gesellen, mit manchen kamen sie besser aus als mit anderen. Richtig Blut geleckt hatten die beiden dann, als sie einen soliden Job als Kopfgeldjäger antraten. Alles lief rund, bis plötzlich seltsame Magie ihr letztes Ziel zerstörte und die beiden unverrichteter Dinge umkehren mussten, um sich ein neues Ziel geben zu lassen. Auf dem Weg in den Sumpf trafen sie dann auf eine kleine Station der Gesetzeshüter und trafen eine verheerende Entscheidung: sie suchten Streit. Ehe sie sich versahen stand eine ganze Horde von Gesetzeshütern vor ihnen und versohlte ihnen mächtig den Arsch.
Frage in die Runde: Im Szenario „Death for hire“ wurde der letzte verbliebene Ort mit Gluemarker zerstört. Hierzu konnte ich in den Regeln nichts finden und lief daher zurück zum Ausgangsort und holte mir ein neues Ziel ab. Habe ich irgendeine Regel übersehen?
#CrossingOceans zu viert lief fluffig von der Hand und man erkannte gleich einige Elemente anderer Mac Gerdts Spiele wieder. Obwohl das Spiel liefert was man erwartet, würde ich nur noch im Notfall eine weitere Partie mitspielen, denn das war für mich einfach furztrockene Eurokost, die ich schon x-mal so oder so ähnlich gesehen habe.
#DuneImperium kam ebenfalls zu viert auf den Tisch. Gefiel mir ganz gut, aber war für mich nichts Halbes und nichts Ganzes. Der Workerplacement-Teil ist nicht der Rede wert, genau wie der Kampf, bliebe noch der Deckbuilding-Teil, der dann irgendwie zu stiefmütterlich rüberkommt. Würd ich mit Erweiterung nochmal mitspielen.