Beiträge von DK333 im Thema „Forenspiel: I am heavy on wire, give me the German Fachbegriff“

    S-DJ ist gemeinhin bekannt als der Spiele-DJ, der für thematische Untermalung eines jeden Brettspiels verantwortlich ist. Heutzutage wurde er durch Melodice, Spotify und YouTube abgelöst, aber früher buchte man zu jedem guten Brettspielabend seinen eigenen DJ. Daher waren Brettspielzimmer früher auch noch größer, um Platz für die ganzen Aktivboxen zu haben.


    Hidden Movement hab ich mal gehört, konnte aber nichts damit anfangen.

    CMON: Kurzform von Cinnamon und Teil der Redewendung: „Der Zimt in dem Brettspiel“ analog zur Redewendung „Das Salz in der Suppe“. Wird folglich zum abschmecken und verfeinern verwendet. Allerdings ist Vorsicht geboten: In „großen Mengen“ (z.B. vor allem im Devourer Pledge oder auch bei übergroßen Cthulhus) ist der Verzehr gesundheitsschädlich. Greift nicht nur die leber, sondern auch das Gehirn an :)


    Was ist denn Print&Play?

    Roll and Write sind Zuständigkeiten: Es gibt also immer eine Person, die alle Würfelwürfe ausführt und eine andere Person, die alle Schreibarbeiten übernimmt. Gerade bei Spiele wie Quixx ist die erste Person sehr gefordert, schläft aber bei allen Detektiv-Spielen. Dort allerdings gibt es leider viele Fälle von Berufsunfähigkeiten aufgrund von extremer Blasenentwicklung an der Handinnenseite und den Fingerkuppen.


    Was sind nun eigentlich 4X-Spiele. Ist das etwas anrüchiges?

    Designer - das wär dann auch schon der nächste Vorschlag

    Lat(t)e to the party ich weiß, aber immerhin Milchkaffee dabei:


    Designer ist doppeldeutig:


    1. Entschilderer: Sorgt dafür, dass nicht zu viele Symbole auf Karten und Spielen zu finden sind, damit man nicht im Dschungel untergeht.


    2. Ist dafür verantwortlich auf alle Spielpackungen das deutsche Ländersymbol draufzumachen, also ein DE-Beschilderer.


    Story-driven steht auch aktuell überall drauf, was heißt das eigentlich?