Beiträge von annatar im Thema „Zweipersonenspiele(n): Ein modernes Phänomen des Hobbys?“

    Meine Sammlung dürfte zu 50% aus reinen 2 Personen Spielen bestehen. Eher Logik als Phänomen :) Selbst wenn ich die Partien mit meiner Frau auslasse hab ich sicher doppelt soviel Partien im Jahr zu zweit als zu dritt, viert oder mehr.


    Die Chance mit mehr als einer anderen Person einen gemeinsamen Termin und Interesse an einem Spiel zu finden, nimmt halt pro Spieler ziemlich ab. Zumindest meine Erfahrung.


    Und für viele 2- Personen Spielerunden "brauch" ich auch mehr Spiele, als für wenige Runden mit mehreren. Da reichen dann wenige Perlen für die 15-20 Mehrspieler Partien bei mir im Jahr. Bei zu zweit spielbaren Spielen kauf ich auch Mal welche auf Verdacht