Ich halte mich nicht ohne Grund weitesgeehnd von der digtalen Welt fern ( Ausnahme BGA um ein Spiel Regeltechnisch kennenzulernen ohne jegliche Bezahlfunktion)
Weil ich genau diese Erkenntnisse aus unkontrollierbaren ,einkalkulierten , gewollten auf unendlichkeit ausgelegten antriggern aus Sucht, Zeitverlust , Isolation und moneytären Konsum schon ganz, ganz früh als Jugendlicher bei mir bemerkt hatte
Von daher bestärkt mich der Bericht auch
In der analogen Welt ist dies alles leichter zu kontrollieren , Grenzen zu setzen einfacher , eine gesunde Vorsorge, Kontrolle und Einflussnahme von aussen jederzeit durch aktive notwendige Mitspieler zumindest sozial möglich
Selbst der Sammelwahn durch physische sichtbare Größe wird schnell sichtbar zum erkennbaren Problem.
Man hätte die Doku aber tatsächlich viel besser trennen und zwischen analog und digital gänzlich aufteilen bzw. unterscheiden müssen
So entsteht bei analogen Spielen ein völlig falscher Eindruck für Nichtfachkundige
Die eine gemeinsame analoge soziale Interaktivität mit allen drum und dran, mit digitalen Spielen bzw. über Apps oder Zusatz Level-Bezahlfunktionen einsam vor sich her wie vor einem komplexeren Einarmigen Banditen zusammen in einem Topf wirft oder dies zumindest suggeriert