Aus meiner Konsumentenperspektive verständlich: Für die Verlage ist es kostenneutrale zusätzliche Werbung direkt auf der Messe, wenn Rezensionsexemplare von den Verlagen eh eingeplant sind und dann auch im Rahmen der Fairplay Scoutaktion präsentiert werden.
Weitergedacht betreten wir da Grenzbereiche: Ab wann sollte jemand, der eine Erfahrung über ein Spiel abgibt, aus denen für andere ein Kaufinteresse wachsen könnte, solche Rezensionsexemplare ebenfalls einfordern oder ansonsten damit aufhören, über seine Spielerfahrungen öffentlich zu berichten?