Hat jemand man versucht, eine Variante zu spielen, bei der am Ende alles gescored wird, was man gebraut oder gebacken hat? Irgendwie finde ich das vorgesehene Scoring so "unbelohnend", aber wahrscheinlich macht es am Ende doch den Reiz des Spiels aus.
Beiträge von Dr. K im Thema „Beer & Bread - Scott Almes - Deep Print Games - Pegasus“
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Geht mir genauso, finde ich aber überhaupt nicht schlimm, weil mir das Spiel trotzdem total gut gefällt. Ich glaube, dass man sich generell einen Gefallen tut, wenn man nicht versucht, auf Biegen und Brechen jedes Spiel zu "lösen".
Ich vermute, dass es bei diesem Spiel schwieriger als erwartet ist, weil es doch komplexer ist, als es auf den ersten Blick scheint. Alle Karten machen viel, dazu kommt der Glücksfaktor beim Ziehen und man muss echt langfristig planen. Das Draftelement bringt auch nochmal zusätzliche Planungsunsicherheit rein.